Vorbericht

Zwei Heimspiele vor Weihnachten: KSC will maximale Punktausbeute

Vorberichte von David Ruf

Noch zwei Spiele stehen für den KSC in diesem Jahr an, zweimal haben die Blau-Weißen dabei Heimrecht. Bevor es zum Jahresabschluss gegen den SV Wehen Wiesbaden (Freitag, 20. Dezember, 18.30 Uhr) geht, steht an diesem Samstag (13.00 Uhr) zunächst das Duell mit der SpVgg Greuther Fürth auf dem Programm.

„Wir wollen diese beiden Heimspiele natürlich erfolgreich gestalten“, sagte Alois Schwartz vor seinem 100. Pflichtspiel als Cheftrainer des KSC.

Den kommenden Gegner aus Franken hatte Schwartz bei dessen Gastspiel in Heidenheim persönlich unter die Lupe genommen und dort gesehen, dass die Fürther einen guten Ball spielen. „Sie sind sehr spielstark und haben viel Erfahrung in der 2. Bundesliga.“ Ein erneut schweres Spiel erwartet der 52-Jährige also für seine Schützlinge, erneut würden Kleinigkeiten entscheiden, ist sich Schwartz sicher. „Ich hoffe, dass wir diese Kleinigkeiten richtig machen.“

Damian Roßbach hofft unterdessen, dass die Karlsruher am Samstag an ihren Auftritt in Bielefeld anknüpfen können. „Dort haben wir das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben“, so der Linksverteidiger. „Fürth ist ein schwerer Gegner, aber wir fühlen uns gut vorbereitet.“

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Mit 20 Zählern haben Kapitän David Pisot und seine Mitspieler ihr Saison-Zwischenziel bereits durch das 2:2 in Bielefeld und damit einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde erreicht. Hungrig bleiben die Blau-Weißen dennoch für die letzten beiden Spiele des Jahres. „Wir wollen natürlich am besten mit der maximalen Punktausbeute in die Winterpause gehen“, gab Roßbach am Donnerstag bereits die Richtung vor.


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3:2