Wer stürmt neben van der Biezen?

Vorberichte 13/14

Koen van der Biezen bleibt im Angriff des KSC auch für das Auswärtsspiel beim SV Sandhausen (Freitag, 18.30 Uhr / Hardtwaldstadion) gesetzt. Noch offen ist hingegen die Position seines Sturmpartners.

Von David Ruf
Hier hat Chefcoach Markus Kauczinski, der seinen Kontrakt bei den Blau-Weißen am Donnerstag ebenso wie Co-Trainer Argirios Giannikis und Torwarttrainer Kai Rabe bis 2016 verlängert hat,  gleich mehrere Alternativen.

Dazu zählt neben Rouwen Hennings und Dimitrij Nazarov auch Dennis Mast. Ebenso könnte Ilian Micanski eine Option sein, da der Bulgare seine Wadenprobleme weitestgehend auskuriert hat. Am Donnerstag konnte Micanski bereits mit der Mannschaft trainieren. „Wir müssen abwarten, wie er es verkraftet hat“, so Kauczinski.

Aus dem Rennen um eine Position im Angriff hat sich Patrick Dulleck unterdessen zunächst vorübergehend verabschiedet. Der 23-jährige fällt wegen eines Muskelfaserisses in der Wade etwa ein bis zwei Wochen aus.

Wer neben van der Biezen stürmen wird, soll sich am Freitag erst kurzfristig entscheiden. „Wir haben im Training alle möglichen Kombinationen getestet. Es geht gewohnt eng zu“, sagte Kauczinski, der gleichwohl preisgab, bereits eine Idee und einen Favoriten gefunden zu haben.

Egal wer am Ende auflaufe, sein Team brenne darauf, die Niederlage gegen Fürth wieder gutzumachen, berichtete Kauczinski. Gegen die in dieser Saison noch sieglosen Sandhäuser erwarte seine Mannschaft ein „heißes Derby“. Sandhausen sei eine Mannschaft, die sich bereits mit dem Rücken zu Wand fühle. „Darauf sind wir gefasst und für das Spiel gut gerüstet“, so Kauczinski. „Wir wollen unseren positiven Lauf aus den letzten Auswärtsspielen fortsetzen.


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