Alle Fakten zum Heimspiel gegen den FSV Frankfurt

von David Ruf

Auch vor dem Heimspiel gegen den FSV Frankfurt (Samstag, 13.00 Uhr) haben wir wieder alle wichtigen statistischen Daten und Fakten rund um diese Partie zusammengetragen.

Beide Teams trafen in der eingleisigen 2. Liga 4-mal aufeinander. Mit je 2 Siegen und 5:5 Toren ist die Bilanz absolut ausgeglichen.

Insgesamt gab es seit 1954 17 Pflichtspiele zwischen beiden Teams, von denen 10 an den KSC gingen (2 Remis, 5 Niederlagen).

In den letzten 4 KSC-Heimspielen fielen insgesamt 18 Tore (im Schnitt 4.5 pro Spiel). Die Ergebnisse aus KSC-Sicht: 2:2, 3:2, 3:2, 1:3.

Der FSV ist seit 9 Ligaspielen sieglos (4 Remis, 5 Niederlagen), zusammen mit Ingolstadt aktuell am längsten.

Nur Ingolstadt und Union (je 10) kassierten mehr Gegentore als der KSC (9), der in der Vorsaison mit 72 Gegentoren die schlechteste Defensive stellte.

Die Hessen sind seit 12 Auswärtsspielen sieglos, ligaweit mit Abstand am längsten.

57% der KSC-Tore (4 von 7) fielen nach ruhenden Bällen, aber auch 56% der Gegentore (5 von 9) – beides ist anteilig Ligahöchstwert.

Mit 53.9% gewonnenen Duellen ist der FSV das zweikampfstärkste Team der Liga.

Der FSV konnte nur in 1 seiner letzten 18 Ligaspiele hinten die Null halten, dem KSC gelang das sogar nur 1-mal in den letzten 19 Ligaspielen.

FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen bestritt zwischen 1980 und 1985 insgesamt 109 Ligaspiele (11 Tore) für den KSC, 72 davon in der Bundesliga.

Macauley Chrisantus verbrachte die letzten 2 Jahre auf Leihbasis beim KSC (47 Zweitliga-Spiele, 11 Tore). In Karlsruhe könnte er sein 50. Zweitliga-Spiel machen. Teamkollege Marc Gallego spielte im KSC-Talentteam und für die 2. Mannschaft.


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