Die Fakten-11 zu #FCNKSC:

3 im Weckla, 8 Ecken, 10 °C im Stadion und mehr...

Vorberichte

Bevor es am Ostersonntag auf Eiersuche geht, kämpft unser KSC am morgigen Samstag (Anpfiff 13:00 Uhr) beim 1. FC Nürnberg um wichtige Zähler in der Mission 40 Punkte. Zur Einstimmung auf das Kräftemessen im Frankenland präsentieren wir euch in der Fakten-11 die Zahlen zur Partie.

2 junge Akteure des FCN standen in der vergangenen Länderspielpause zusammen mit Paul Nebel und Tim Rossmann für die deutsche U20-Nationalmannschaft auf dem Platz. Innenverteidiger Sadik Fofana und Mittelfeldmann Jens Castrop kamen auch in der laufenden Zweitliga-Saison bereits in 18, beziehungsweise 24 Spielen zum Zug und stellen somit wichtige Stützen im Nürnberger Spiel dar.

im Weckla ist eine typische Nürnberger Mahlzeit. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um drei Nürnberger Rostbratwürstchen, die in einem Brötchen serviert werden. Guten Appetit an alle, die sich morgen im Stadion einen kulinarischen Exkurs ins Frankenland gönnen!

5 Trainer standen seit dem Arbeitsbeginn von unserem Cheftrainer Christian Eichner im Frühjahr 2020 beim FCN an der Seitenlinie. Die längste Amstzeit hatte in diesem Zeitraum Robert Klauß, der die Nürnberger für 26 Monate trainierte. Der aktuelle Coach Dieter Hecking übernahm den Trainerjob Ende Februar dieses Jahres und wird die Trainingseinheiten des Clubs noch bis zum Saisonende leiten.

8 Ecken besitzt das Nürnberger Max-Morlock-Stadion. Der Grundriss des Stadions ist eine echte Besonderheit in der Stadionarchitektur und bietet dem FCN mehrere Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten. Da das Nürnberger Stadion wie auch unser altehrwürdiger Wildpark nicht als reines Fußballstadion erbaut wurde, ist der Rasenplatz von einer Tartanbahn umschlossen. Durch die achteckige Konstruktion fühlen sich die Zuschauenden allerdings nicht so weit vom Spielgeschehen entfernt, wie es in anderen Stadien der Fall ist. Zudem birgt die achteckige Konstruktion den Vorteil, dass der Rasen aufgrund der guten Sonneneinstrahlung vergleichsweise selten ausgetauscht werden muss.

10 °C prognostizieren die Wetterdienste für den Samstagmittag im Frankenland. Wir raten allen Fans dazu, noch einmal die dicke Jacke anzuziehen!

12 Mitglieder fehlten einer Gruppe von Nürnberger Gymnasiasten im Jahre 1900, um einen Rugby-Verein zu gründen. Weil die damaligen Statuten für den Sport mit dem eiförmigen Leder mindestens 30 Menschen vorsahen, entschieden sich die sportbegeisterten Franken kurzum dazu, stattdessen einen Fußball-Club zu gründen. Seither existiert der 1. FC Nürnberg.

36,2 km/h Sprintgeschwindigkeit wurden in der laufenden Saison bei FCN-Angreifer Kwadwo Duah gemessen. Der wieselflinke Eidgenosse ist damit der zweitschnellste Spieler der 2. Bundesliga, einzig der Paderborner Sirlord Conteh brachte mehr Tempo auf den Rasen.
Der schnellste Spieler unseres KSC ist übrigens Mikkel Kaufmann. Unsere Nummer 14 war bereits mit 35,6 km/h unterwegs und rangiert damit auf Platz 10 der Sprint-Tabelle.

61x gab es bereits die Paarung Nürnberg-KSC. Der historische Vergleich spricht dabei für die Franken: 20 Siege unseres KSC stehen 24 Niederlagen gegenüber, 17x endeten die Partien im Remis.

152 Spiele absolvierten die vier FCN-Spieler Enrico Valentini, Benjamin Goller, Danny Blum und Pascal Köpke für unseren KSC. Rechtsverteidiger Valentini trug unser Wappen in 85 Partien auf der Brust, Goller in den vergangenen beiden Spielzeiten insgesamt 42x, Angreifer Danny Blum lief in 21 Spielen für Blau-Weiß auf und Pascal Köpke, Sohn von Torwart-Legende Andreas Köpke, schnürte sich für uns in vier Pflichtspielen die Schuhe.

2005 wurden die Umbaumaßnahmen an der Heimstätte des 1. FC Nürnberg fertiggestellt. Die Renovierung des Nürnberger Stadions fand anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 statt. In Ligaspielen hat das Max-Morlock-Stadion inzwischen eine Kapazität von 50.000 Zuschauenden, davon 36.771 Sitz- und 13.229 Stehplätze.

2.350 blau-weiße Fans unterstützen unseren KSC morgen in Nürnberg! Mehr Karlsruher begleiteten unseren Club in der laufenden Saison bisher nur nach Sandhausen und Kaiserslautern. Ein Dankeschön und Respekt an jeden Auswärtsfahrer!


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