Topfacts zum Heimspiel gegen Heidenheim

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Alle wichtigen statistischen Daten und Fakten rund um das Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 13.00 Uhr) haben wir in unseren Topfacts zusammengetragen.

Beide Teams treffen erstmals im Unterhaus aufeinander. Bisher gab es 2 Pflichtspielduelle in Liga 3 in der Saison 2012/13 (5:2-Sieg KSC, 2:2-Remis).

Karlsruhe ist seit 13 Heimspielen im Unterhaus ungeschlagen, das ist die ligaweit längste derartige Serie in Liga 2 (6 Siege, 7 Remis).

Der KSC verlor saisonübergreifend nur 1 der letzten 10 Ligaspiele, bei 4 Siegen und 5 Unentschieden, wobei die letzten beiden Partien gewonnen wurden.

Ein weiterer Dreier würde den 3. KSC-Sieg in Serie bedeuten. Das gab es in der 2. Liga zuletzt im April 2007, als es ebenfalls genau 3 Siege am Stück waren. Am Ende der Saison stiegen die Karlsruher auf.

Karlsruhe startete fast exakt so wie 2013/14, als nach 3 Spieltagen ebenfalls Platz 2 zu Buche stand, 7 Punkte geholt wurden und die Torbilanz bei +3 Treffern lag.

Die Badener ließen nur 25 gegnerische Torschüsse zu (wie Ingolstadt), das ist Ligabestwert nach RB Leipzig (15).

Heidenheim ließ 2 Gegentore nach einem gegnerischen Freistoß zu, geteilter Ligahöchstwert (wie St. Pauli).

Der FCH stellt die drittschwächste Defensive ligaweit (6 Gegentore, wie Nürnberg). Heidenheim ließ 6 Großchancen ungenutzt, geteilter Ligahöchstwert.

FCH-Kapitän Marc Schnatterer spielte von 2006 bis 2008 für die Reserve des KSC in der Regionalliga Süd, ehe er sich dem 1. FC Heidenheim anschloss.

Koen van der Biezen erzielte im letzten Pflichtspielduell beider Teams in Liga 3 beim 5:2-Heimsieg der Badener einen Doppelpack. Auch Jan Mauersberger und Selcuk Alibaz steuerten ein Tor bei. Außerdem traf seinerzeit Hakan Calhanoglu.


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