Strahlende Gesichter im Sonderzug der Supporters

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Für über 600 KSC-Fans wurde die gestrige Reise zum Auswärtsspiel in München im von den Supporters organisierten Sonderzug zum perfekten Erlebnis. Nach dem 3:0 in der Allianz Arena war die komplette Mannschaft mit den Fans zusammen zurück nach Karlsruhe gefahren.

Die Spieler - darunter auch der strahlende dreifache Torschütze Rouwen Hennings - nutzten die Zeit zum Plausch mit den Fans und standen für gemeinsame Erinnerungsfotos und Autogramme zur Verfügung. Auch die Verlosung von drei von der Mannschaft zur Verfügung gestellten Matchworn-Trikots aus dem Spiel vom Nachmittag unter allen Mitfahrern kam sehr gut an.

Die Idee zu der ungewöhnlichen Heimreise stammte aus der Mannschaft selbst. „Uns geht  es darum,  einmal echte Fannähe zu leben“, sagte Dominic Peitz, Mitglied im KSC-Mannschaftsrat, zu den Beweggründen. „Und mit dieser Aktion können wir einmal ein konkretes Dankeschön für die treue Unterstützung über die gesamte laufende Saison hinweg aussprechen, das über das normale Abklatschen oder die ‚La Ola‘ nach Spielende hinausgeht.“ 

Lob für das Verhalten der KSC-Fans und die perfekte Organisation des Sonderzuges durch die Supporters gab es von der zuständigen Bundespolizei München. Verein und Fans seien der von der Gesellschaft geforderten Verantwortung nachgekommen. Die Münchner Bundespolizei war vom Auftreten der KSC-Fans im Zugreiseverkehr jedenfalls sehr angetan. Es sei zu keinerlei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten gekommen, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.


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