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Mit 1:5 verliert der KSC sein vorletztes Heimspiel im Jahr 2019 gegen die SpVgg Greuther Fürth. Manuel Stiefler analysiert die Partie nach Abpfiff mit uns.

Manuel Stiefler: "Es tut richtig weh, wenn man 1:5 zuhause verliert. Da gibt’s dann auch nicht viel schön zu reden.

"Das Defensive ist eigentlich ein bisschen unsere Spielweise. Es macht uns stark, dass wir häufig die Zweikämpfe gewinnen und uns die zweiten Bälle holen. Das haben wir heute alles nicht geschafft. Und natürlich wird es dann schwer, wenn das nicht klappt."

"Dann machen wir das 1:1 und waren da eigentlich ordentlich im Spiel, aber bekommen gleich wieder das 2:1. Kurz nach der Pause haben wir wieder ein bisschen gedrückt, aber die Tore bekommen wir dann viel zu einfach, ich glaube alle fünf. Das müssen wir viel besser verteidigen."

"Ohne dass Greuther Fürth ein riesen Tempo gespielt hat, waren wir trotzdem immer einen Tick zu spät dran."

"Wir müssen das jetzt aufarbeiten und die Woche hart trainieren und dann mit einem anderen Gesicht ins letzte Heimspiel gehen."


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