Besuch in der Kinderklinik sorgt für strahlende Gesichter

KSC TUT GUT.

Am heutigen Montag hatten die Spieler des KSC einen ganz besonderen Termin in ihrem Kalender. Es ging nämlich in die Kinderklinik des Städtischen Klinikums Karlsruhe, um den Kindern dort eine vorweihnachtliche Freude zu bereiten. Bevor es auf die Zimmer der kleinen Patienten ging, überreichte Ralf Klaiber, Geschäftsführer von Klaiber Markisen, einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an Klinikdirektor Prof. Dr. med. Uwe Spetzger.

Marc Lorenz, KSC-Kapitän David Pisot, Daniel Gordon und Torwarttrainer Markus Miller waren heute an einem Ort, mit dem man gerade als Fußballer häufig keine positiven Gefühle verbindet – es ging ins Städtische Klinikum in Karlsruhe. Der Besuch heute sollte allerdings jedem eine Freude bereiten. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, in der die Kinder lieber zuhause bei ihrer Familie wären, als im Krankenhaus ihre Zeit zu verbringen, wollte der KSC ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und das gelang den Spielern und Markus Miller bestens.

Zuerst standen die vier im Foyer der Kinderklinik für Fotos und Autogramme bereit, außerdem konnten die Kinder gegen die Profis an der Torwand antreten. Viele der Kleinen lernten so zum ersten Mal ihre KSC-Idole aus nächster Nähe kennen. Der Klinikdirektor des Städtischen Klinikums Karlsruhe, Prof. Dr. med. Uwe Spetzger, zeigte sich begeistert über die Aktion: „Es ist ein absolutes Highlight für die Kinder, wenn hier auf einmal Spieler des KSC auftauchen. Außerdem ist es eine Abwechslung in ihrem Klinikalltag, das sieht man alleine daran, wie die Kiddies hier herumtollen und herumtoben“. Auch für Markus Miller war der Besuch ein wichtiger Termin. „Es ist schön, wenn man mit Kleinigkeiten wie kleinen Schokonikoläusen oder Autogrammkarten einfach einmal vorbeischaut und dadurch Kinderaugen zum Strahlen bringen kann“, sagte er im KSC-Interview.

 

Bevor es dann auf die Zimmer der kleinen Patienten ging, überreichte Ralf Klaiber, Geschäftsführer von Klaiber Markisen, einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an Klinikdirektor Prof. Dr. med. Uwe Spetzger. Im Anschluss an den Aufenthalt im Foyer machten sich Daniel Gordon, Markus Miller und Willi Wildpark zusammen mit dem Klinikchef auf den Weg in die Zimmer der Kinder, die ihre Betten kaum oder gar nicht verlassen können. „Das Wichtigste ist immer die Gesundheit und dafür lohnt es sich auch als Fußballprofi darauf zu schauen, was neben dem Platz passiert“, hebt Miller hervor. In den Zimmern der Patienten bekamen Gordon und Miller einen kurzen Einblick in die Krankengeschichte und waren natürlich auch weiter für Fotos und Gespräche bereit. Doch alleine der Besuch der KSC-Spieler sorgte bei den meisten Kindern schon für ein Strahlen im Gesicht.


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