Personelle Fragezeichen vor dem Duell in Aue

Vorberichte 13/14

Mit 19 Spielern hat sich der KSC-Tross auf den Weg zum Auswärtsspiel beim FC Erzgebirge Aue (Freitag, 18.30 Uhr / Sparkassen-Erzgebirgsstadion) gemacht. Hintergrund sind einige Fragezeichen personeller Natur.

Von David Ruf
So sind mit dem nach abgesessener Gelb-Sperre wieder spielberechtigten Dominic Peitz (Bluterguss im Knie), Gaétan Krebs (Probleme im Hüftbereich) sowie Daniel Gordon und Dennis Kempe (beide Erkältung) gleich vier Spieler angeschlagen. Endgültige Klarheit über deren Einsatzfähigkeit soll nach dem Abschlusstraining am Freitagvormittag herrschen.

Ausgeschlossen ist hingegen das Mitwirken von Mittelfeldspieler Selcuk Alibaz, den Probleme an den Adduktoren plagen. „Das hatte sich langsam aufgebaut, inzwischen sind die Schmerzen aber zu groß“, sagte Cheftrainer Markus Kauczinski bei der wöchentlichen Pressekonferenz.

Auf der Außenbahn hat Dennis Mast beste Chancen, Alibaz zu ersetzen, für Peitz könnte im defensiven Mittelfeld erneut Silvano Varnhagen auflaufen. „Silvano hat seine Sache,  auch im defensiven Bereich, sehr gut gemacht und mit Reinhold Yabo gut harmoniert“, so Kauczinski. Erste Alternative in der Innenverteidigung wäre Mirko Schuster. Im Angriff deutet sich hingegen Kontinuität an, hier dürften Rouwen Hennings und Koen van der Biezen erneut von Beginn an zum Einsatz kommen.

In der Trainingswoche habe man vor allem das eigene Spiel in den Blickpunkt genommen und sich weniger um die auf Rang 15 positionierten Sachsen gekümmert. „Wir haben gemerkt, dass es das Wichtigste ist, dass wir unser Spiel durchziehen“, so Kauczinski. „Wenn wir es schaffen, dies über 90 Minuten zu tun, sind wir sicher, in Aue zu gewinnen.“


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