Zahlen, Daten, Fakten

Matchfacts: Alles Wissenswerte zum Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching

Vorberichte von David Ruf

Am Samstag um 14.00 Uhr ist der KSC zuhause gegen die SpVgg Unterhaching gefordert. Wir haben vor der Partie einen Blick auf wichtige Zahlen, Daten und Fakten geworfen.

Beide Mannschaften standen sich bislang 18-mal gegenüber. Der KSC hat mit 8 Siegen in der Gesamtbilanz die Nase leicht vorne (4 Unentschieden, 6 Niederlagen).

Die Hachinger haben bereits seit sechs Spielen kein Tor mehr erzielt und sind daher seit sechs Partien ohne Sieg. Der letzte Treffer gelang Stefan Schimmer am 4. März im Spiel gegen die Würzburger Kickers.

Der letzte Sieg der Spielvereinigung in Karlsruhe liegt bereits fast 15 Jahre zurück. Am 25. April 2004 gewannen die Unterhachinger durch das Tor von Robert Lechleiter mit 1:0. Seither gab es vier Heimsiege des KSC und ein Remis.

In den elf Partien nach der Winterpause konnte Unterhaching lediglich sechs Zähler verbuchen (1 Sieg, 3 Remis, 7 Niederlagen). Der KSC holte im gleichen Zeitraum 16 Punkte (4 Siege, 4 Unentschieden, 3 Niederlagen).

Der KSC hat in dieser Spielzeit bereits 24 Treffer nach Standards erzielt - Ligabestwert.

KSC-Angreifer Anton Fink spielte in der Saison 2008/09 bei der SpVgg Unterhaching. Er kam in allen 38 Saisonspielen zum Einsatz und wurde mit 21 Treffern Torschützenkönig der 3. Liga.

Lorenz-Günther Köstner trainierte sowohl den KSC (Oktober 2002 bis Dezember 2004) als auch die SpVgg Unterhaching (1994 bis 1997 und 1998 bis 2001). Mit den Oberbayern stieg er 1999 in die Bundesliga auf.

KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer und Hachings Präsident Manfred Schwabl spielten in der Saison 1991/92 gemeinsam für den FC Bayern München.


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