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Matchfacts: Alles Wissenswerte zum Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg

Vorberichte

Am Samstag (13.00 Uhr) gastiert der KSC beim Bundesligaabsteiger 1. FC Nürnberg. Wir haben die wichtigsten Fakten zum 69. Aufeinandertreffen der beiden Traditionsclubs zusammengestellt.

Der 1. FC Nürnberg gewann die letzten beiden Duelle mit dem Karlsruher SC in der Zweitliga-Saison 2016/17 (3-0 A und 2-1 H), gewann aber nur 1 der letzten 4 Heimspiele gegen die Badener (davor 2 Remis und 1 Niederlage).

Der Karlsruher SC beendete mit dem jüngsten 1-0 gegen den SV Sandhausen eine Serie von 3 Niederlagen in Folge, darunter in den letzten beiden Gastspielen (1-2 in Kiel und 0-3 in Osnabrück).

Während der 1. FC Nürnberg in Liga 2 seit 9 Spielen gegen Aufsteiger unbesiegt ist (6 Siege, 3 Remis), gewann der Karlsruher SC im Unterhaus nur 1 seiner letzten 8 Spiele gegen einen Bundesliga-Absteiger (2 Remis, 5 Niederlagen).

Karlsruhes Trainer Alois Schwartz war zwischen Sommer 2016 und März 2017 beim 1. FC Nürnberg tätig, hatte beim FCN aber eine negative Bilanz (8 Siege, 5 Remis, 10 Niederlagen). Ein halbes Jahr später heuerte Schwartz beim KSC an.

Der 1. FC Nürnberg ist seit 3 Partien unbesiegt, verspielte nach dem 1-0 gegen den VfL Osnabrück zuletzt aber jeweils eine zwischenzeitliche Führung (beim 2-2 gegen Heidenheim, und beim 3-3 in Darmstadt).

Karlsruhes Manuel Stiefler schoss beim 1-0-Sieg gegen Sandhausen das Tor und gab die meisten Torschüsse aller Spieler ab (5). Er steht nun bei 2 Saisontoren und hat seinen persönlichen Rekord für eine Zweitliga-Saison eingestellt.

Nur der SV Wehen Wiesbaden (18) und der VfL Bochum (14) kassierten mehr Gegentore als der 1. FC Nürnberg (12, wie der Karlsruher SC). Der FCN kassierte ligaweit die meisten Weitschuss- (5) und Standardgegentore (7, wie der SVWW).

In den letzten 3 Ligaspielen gab der 1. FC Nürnberg insgesamt 69 Torschüsse ab – Höchstwert im Unterhaus. An den ersten 3 Spieltagen hatten die Franken ligaweit noch die wenigsten Torschüsse abgefeuert (23).

8 der 9 Tore des 1. FC Nürnberg in dieser Zweitliga-Saison wurden von Neuzugängen erzielt, einzig Sebastian Kerk spielte 2018/19 schon beim FCN.

Karlsruhes Daniel Gordon könnte in Nürnberg sein 150. Zweitliga-Spiel bestreiten. Von seinen bisherigen 149 (13 Tore) absolvierte er 72 für den KSC.

Enrico Valentini spielte zwischen 2014 und 2017 beim KSC (u.a. 2 Tore in 80 Zweitliga-Spielen). Fabian Schleusener spielte 2017/18 beim KSC und schoss in 37 Drittliga-Spielen 17 Tore. Felix Lohkemper und Robin Hack spielten zudem in der Jugend der Badener.


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