Sport1-Moderatorin Katharina Kleinfeldt im Interview

Kleinfeldt: "Ich höre nur Gutes über euch und eure Atmosphäre im Stadion!"

Vorberichte

Samstagabend - Topspiel - Free-TV! Ein Spiel am Samstagabend bedeutet auch immer eine tolle mediale Präsenz. Neben Sky ist auch der Free-TV-Sender Sport1 im BBBank Wildpark live vor Ort. Wir haben mit Moderatorin Katharina Kleinfeldt über den KSC und ihren "Traumjob" gesprochen.

Bildquelle: Imago/Moritz Müller

Hallo Katharina, am Samstag kommst du zu unserem Zweitliga-Topspiel gegen Fürth als Sport1-Moderatorin nach Karlsruhe. Warst du schon im fertigen BBBank Wildpark?
Katharina Kleinfeldt: „Ich war leider noch nie in Karlsruhe. Es wird also in allen Bereichen eine absolute Premiere. Ich freue mich sehr die Stadt, aber vor allem auch den Wildpark zu sehen.“

Auch wenn du noch nie persönlich hier warst, wie nimmst du den KSC denn wahr?
„Durch einige Bekannte, aber auch Sport1-Experten (bspw. Maik Franz, Anm. d. Redaktion), mit denen ich zu tun habe, höre ich nur Gutes über euch und eure Atmosphäre im Stadion. In meinem Umfeld gibt es niemanden, der jemals etwas Schlechtes über den KSC gesagt hat. Eher im Gegenteil.“

Du bist als Live-Moderatorin am Samstag bei uns, bis letztes Jahr hast du für Sky aus dem Studio die Zweitliga-Sendung moderiert. Worin liegen die Unterschiede?
„Die Aufmerksamkeit ist größer, Flutlichtspiele haben auch immer eine besondere Atmosphäre. Meine Vorbereitung unterscheidet sich aber vor allem darin, dass ich mich bei Sport1 jetzt auf ein Spiel konzentrieren kann. Bei der Konferenz mussten wir zwei bis drei Spiele abdecken. Beim Topspiel kann ich jetzt viel tiefer eintauchen und mich intensiver mit beiden Mannschaften auseinandersetzen. Das gefällt mir sehr gut. Als Zuschauerin mag ich die Konferenz echt gerne, zum Arbeiten genieße ich es aktuell sehr ein Einzelspiel wie das Topspiel zu begleiten. Ich mag es, wenn ich meinen Interviewpartnern in die Augen schauen kann und freue mich darauf, Christian Eichner endlich mal persönlich kennenzulernen.“

Sportmoderation – ein Traumjob für viele. Wie bist du dazu gekommen?
„Ich habe nach dem Studium ab 2015 bei Sky mein Volontariat (journalistische Ausbildung, Anm. d. Redaktion) gemacht. Ich konnte in der Handballredaktion, die damals noch im Aufbau war, viel machen und viel lernen. Dann war ich auch in der Fußballredaktion und habe da viele Beiträge selbst produziert. Bei diesen Reporterstücken und Interviews habe ich dann auch meine ersten Schritte vor der Kamera gemacht. Das wurde dann immer mehr, irgendwann habe ich mich dann auf die Moderation konzentriert.“

Welche Sendungen moderierst du bei Sport1?
„Meine Kernsendungen sind das Topspiel am Samstagabend und der Doppelpass am Sonntagmorgen. Ich war im Dezember aber auch bei der Darts-WM in London dabei. Das war wirklich ein großes Highlight. Es war bunt und laut, aber ein tolles gemeinsames Fest.“


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