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Gegner im Detail: Der FC Würzburger Kickers

Vorberichte

Am kommenden Samstag (14.00 Uhr) ist der KSC bei den Würzburger Kickers zu Gast. Im Vorfeld haben wir uns den Gegner genauer angeschaut.

Der KSC steht weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz, allerdings mit zwei Spielen mehr als der vor ihnen postierte 1. FC Magdeburg. Der Tabellenführer SC Paderborn, sowie der SV Wehen Wiesbaden, der auf Platz vier folgt, haben ein Spiel weniger.

Der Mitabsteiger aus Würzburg rangiert momentan im Tabellenmittelfeld auf Platz neun. Der Abstand zu den Aufstiegsrängen mit 17 Punkten, sowie die 14 Punkte zu den Abstiegsplätzen, deuten ein ruhiges letztes Drittel der Saison an. In den letzten drei Spielen gelangen den Kickers jeweils ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Beachtenswert ist die momentane Heimstärke der Bayern. Seit nunmehr acht Spielen sind sie in der eigenen „flyeralarm Arena“ ungeschlagen.

Der 1907 gegründete Verein spielte in der Saison 1977/78 bereits für eine Saison in der 2. Bundesliga, konnte die Klasse allerdings nicht halten. Nach dem Abstieg waren die Kickers wieder lange Zeit im Amateurfußball unterwegs. Mit dem aktuellen HSV Trainer Bernd Hollerbach gelang in den aufeinander folgenden Saisons 2014/15 und 2015/16 der Durchmarsch von der Regionalliga Bayern in die 2. Bundesliga. Es folgte allerdings der direkte Wiederabstieg in die 3. Liga. Damit ist es für die Mannschaft von Trainer Michael Schiele die insgesamt zweite Saison in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands.

Das Hinspiel konnte der KSC im Wildparkstadion mit 2:0 für sich entscheiden. Fabian Schleusener traf dabei doppelt. Der Sieg war der Start der „Super-Serie“ mit inzwischen 19 ungeschlagenen Spielen in Folge.

Ein weiteres soll nun im Rückspiel gegen die Würzburger Kickers hinzukommen, um damit den, vom KSC selbst in der Meister- und Aufstiegssaison 2012/13 aufgestellten Drittliga-Rekord mit 20 Spielen ohne Niederlage in Folge, einzustellen.


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