Geplaudert mit Lucas

Cueto: „Die Jungs haben mich super aufgenommen!“

Profis

Er ist der zweite unserer drei Neuzugänge: Lucas Cueto. Bei der Vorstellungsrunde ist er jetzt aber als Erster dran. Der Deutsch-Spanier kommt aus der 3. Liga zu uns nach Baden, hat sich schon jetzt in unseren Wildpark-Hoody verliebt und fühlt sich nach nur wenigen Tagen in Karlsruhe pudelwohl! Wir stellen euch unsere neue Nummer 17 ein bisschen besser vor.

Trotz 25 Grad am Tag seiner Vertragsunterschrift wollte Lucas Cueto den grauen Wildpark-Hoody gar nicht mehr ausziehen. Noch keine Stunde war er zu diesem Zeitpunkt offiziell KSCler. Keine 60 Minuten vergangen und schon hier im schönen Baden angekommen! 

Dass Lucas richtig Bock hat, hier zu sein, hat man ihm auch abseits der Hoody-Geschichte von der ersten Sekunde an angemerkt. Nach den ersten medizinischen Checks folgte dann am Sonntag das erste Training mit dem Ball am Fuß. „Ich habe einen Top-Eindruck. Die Jungs haben mich super aufgenommen.“ Fußballerisch gesehen können wir uns auf einen pfeilschnellen Flügelmann freuen, doch wie tickt der Mensch hinter dem Fußballer Lucas Cueto?

„Cheatday ist eher relativ“ 

Unsere obligatorische Frage nach dem Lieblingsessen am so genannten „Cheatday“ fällt sogar relativ gesund aus. „Ich mag es besonders, wenn mein Vater daheim ein Entrecôte auf den Grill wirft. Cheatday ist da eher relativ.“ Viel Proteine also für den Modelathleten. Da kann er sich mit Marc Lorenz zusammentun. Sein Positionskollege ist für seine große Leidenschaft für das Grillen bekannt, da steht einem guten Verhältnis der „Konkurrenten“ ja nichts mehr im Wege! 

Fließend Spanisch spricht Lucas auch. Auch das kommt vom Papa, denn der hat spanische Wurzeln – wie unschwer am Nachnamen erkennbar ist. Außerdem hat er uns verraten, welche Rückennummer er noch lieber als die 17 getragen hätte! Welche? Das erfahrt ihr morgen hier bei ksc.de! 

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Neuzugang #2
KSC verpflichtet Lucas Cueto

Doch wieder zurück zum Fußball! Der ehemalige deutsche Juniorennationalspieler (19 Partien für die U18, U19 und U20) ist selbst für einen offensiven Mittelfeldspieler sehr torgefährlich. Seinen großen Drang zum Tor hat er schon mehrfach präsentieren können. Beispielsweise wurde er 2014 in der A-Jugend-Bundesliga mit 19 Treffern Torschützenkönig. Auch in der vergangenen Drittliga-Saison knipste er elfmal. „Am liebsten treffe ich schon selbst, aber Vorlagen sind natürlich auch super. Eigentlich ist beides super!“ 

Wir freuen uns also auf einen torgefährlichen, spanischsprechenden, hoodyliebenden Grillfan. Schön, dass du bei uns bist, Lucas!   

Den Hoody hat er dann übrigens doch wieder ausgezogen, trotz aller Bequemlichkeit war der einfach zu warm…


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