Businessabend beim BGV / Badische Versicherungen

Business von David Ruf

Rund 300 Freunde, Partner und Sponsoren des KSC haben sich am Montagabend beim zweiten Businessabend der Saison im Lichthof der Zentrale des BGV / Badische Versicherungen an der Durlacher Allee auf die am Samstag beginnende Rückrunde der 3. Liga eingestimmt.

„Wir sind froh, dass wir mit Alois Schwartz einen gestandenen Trainer gefunden haben, der innerhalb der Mannschaft und im Verein eine hohe Akzeptanz genießt“, sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther bei seiner Begrüßung. „Wir haben uns stabilisiert und in der Tabelle kontinuierlich nach oben gearbeitet. Jetzt wollen wir in der Rückrunde so weitermachen und regelmäßig punkten, um den Druck auf die Teams, die vor uns stehen, zu erhöhen.“

 

BGV: Treuer Partner des KSC
Stolze 22 Jahre sei man als Partner bereits an der Seite des KSC, erklärte der BGV-Vorstandsvorsitzende Heinz Ohnmacht, selbst seit vielen Jahrzehnten bekennender Anhänger des Vereins. Zu Beginn der Saison hatte das Karlsruher Unternehmen sein Engagement noch breiter aufgestellt – als Talentteampartner mit besonderem Blick auf den heimischen Nachwuchs. „Wir möchten gezielt in die Zukunft und junge Talente investieren“, sagte Ohnmacht.

Eine Neuigkeit hatte Ohnmacht für die Gäste parat, denn ab Februar gibt es bei der BGV für Mofa, Moped oder Roller ein KSC-Kennzeichen. Das erste Exemplar mit der Nummer „100 KSC“ überreichte Ohnmacht an Moderator Martin Wacker, seines Zeichens passionierter Rollerfahrer.

Schwartz optimistisch für die Rückrunde
„Die Mannschaft macht einen super Job, wir sind auf einem sehr guten Weg. Im Trainingslager in Spanien hatten wir Spitzenbedingungen und einen super Platz. Wir haben intensiv und leidenschaftlich gearbeitet“, berichtete Cheftrainer Alois Schwartz. „Dass wir trotz der intensiven Trainingseinheiten im letzten Testspiel gegen Heracles Almelo zweimal einen Rückstand aufholen konnten, zeigt, welchen Charakter die Mannschaft hat.“

Die Vorfreude auf die Auftaktpartie am Samstag im Wildpark gegen die SpVgg Unterhaching sei groß, sagte Schwartz. „Wir sind guter Dinge und hoffen, dass wir unsere Leistung dann wieder auf den Platz bekommen.“

Nach dem Talk mit dem Cheftrainer wurde in einer weiteren Runde mit Heinz Ohnmacht, KSC-Geschäftsführer Helmut Sandrock, Co-Trainer Christian Eichner und U19-Coach Lukas Kwasniok das Thema Nachwuchsarbeit beim KSC näher beleuchtet.

Anschließend ging es zum gemütlichen Teil über beim Essen und mit Getränken der Badischen Staatsbrauerei Rothaus, von Ensinger Mineral-Heilquellen, Coca-Cola und Hex vom Dasenstein. In Szene gesetzt wurde der Abend von Multi-Media Systeme.

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