Schiedsrichter: Haslberger (St. Wolfgang)
Austragungsort: BBBank Wildpark
Spielplan

Starke Offensive trifft auf sichere Defensive

Vorberichte

Unsere Jungs sind gerade in einer richtig guten Verfassung! Das soll auch im nächsten Spiel anhalten, wenn der KSC am Samstagmittag den FC Hansa Rostock empfängt. Die Mecklenburger haben ihrerseits den besten Saisonstart in der 2. Bundesliga seit 16 Jahren geschafft und dürften daher motiviert nach Baden reisen. Hier gibt es die Analyse unseres kommenden Gegners.

Neun Punkte aus fünf Spielen, so die Bilanz des FCH in der aktuellen Spielzeit. Noch besser liest sich diese Statistik aber mit dem Wissen, wie die bisherigen Gegner hießen: Mit Heidenheim, dem HSV, Bielefeld, Darmstadt und zuletzt St. Pauli haben die Hansestädter bereits gegen einige Hochkaräter und Aufstiegsaspiranten gespielt. Bei fünf geschossenen Toren befinden sie sich im Ligavergleich zwar auf dem 14. Platz, dafür haben sie bisher aber auch nur sechs Gegentreffer kassiert. Lediglich die bereits bespielten Konkurrenten Heidenheim, Hamburger SV und Darmstadt haben noch weniger Tore schlucken müssen. Gefährlich sind die Rostocker bisher vor allem in den ersten 30 und den letzten zehn Minuten, hier haben sie all ihre Saisontore erzielt. Auf der anderen Seite steht der KSC mit dem 6:0 in Regensburg im Rücken und seinerseits der zweitbesten Offensive der Liga. Stabile Abwehr gegen torfreudigen Sturm, das verspricht ein interessantes Kräftemessen!

Ausgeglichene Statistiken beider Teams

Ein Blick auf die vergangenen Duelle beider Mannschaften verrät, dass Rostock seit der Hinrunde 2009/10 nur noch einmal gegen den KSC gewinnen konnte. Auf fünf Niederlagen gegen die Badener kommen in dieser Zeitspanne aber auch ganze sechs Unentschieden, was auf stets enge Duelle schließen lässt. So könnte es auch dieses Mal kommen, denn in einigen Statistiken der bisherigen Zweitliga-Saison ähneln sich der FCH und der KSC relativ stark: Bei der Passquote steht es aktuell 77,1% zu 78%, Ballbesitz haben beide Teams mit 43% und 44% nahezu identisch viel und auch die Laufdistanz ist mit 567,9km zu 558,7km ziemlich ausgeglichen. Lediglich bei der Anzahl an Torschüssen liegen die Mannschaften recht weit auseinander (62 bei Rostock, 89 beim KSC). Das muss jedoch nicht viel heißen, wie man an der Punkteausbeute der Kogge erkennen kann. Viel wichtiger ist da die Effizienz im Abschluss. Und die sieht bei Hansa bisher ganz gut aus: Mit einem xGoals-Wert von 5,9 haben sie fünf Tore erzielt.

2:1 für Hansa bei ehemaligen Spielern

Auch bei Rostock treffen wir wieder auf ehemalige KSC-Spieler, dieses Mal sind es zwei: Innenverteidiger Damian Roßbach spielte von 2018 bis 2020 in Baden, kam in dieser Zeit auf 67 Einsätze und fünf Tore. Lukas Fröde war von 2019 bis 2021 ein Blau-Weißer, machte als defensiver Mittelfeldspieler 53 Spiele für uns und erzielte einen Treffer. Der war dafür umso bedeutender, weil es im Derby gegen Stuttgart war. Beide sind bei den Rostockern gesetzte Stammspieler. Auf der anderen Seite hat aber auch der KSC einen ehemaligen Spieler des Gegners im Kader: In der Saison 2017/18 machte Kai Eisele sechs Spiele für Hansa und blieb dabei dreimal ohne Gegentor.

Eichner: „Meine Jungs bringen eine große Portion Spielfreude mit!“

Vorberichte

Den zwei Siegen in Folge soll nun der dritte folgen! Zu Gast im BBBank Wildpark ist der FC Hansa Rostock. Wir blicken gemeinsam mit Christian Eichner auf die Partie gegen die Nordlichter voraus.

Das Spiel

Am Samstagmittag wartet nicht nur eine enge Partie auf den KSC, sondern auch ein gut gefüllter BBBank Wildpark! Stand Donnerstagmittag sind rund 15.500 Tickets verkauft, 1.000 davon an die Gästefans aus Rostock. „Das ist eine tolle Zuschauerzahl, die sich da anbahnt!“, freut sich unser Cheftrainer Christian Eichner über die bisher verkauften Tickets. Allgemein geht Eiche mit einem guten Gefühl in die schwierige Partie. „Ich glaube die Vorzeichen könnten schlechter sein aktuell. Meine Jungs sind in einer guten Verfassung, das Wetter ist schön, der Platz ist gut. Deswegen hoffe ich, dass wir die Verfassung der letzten zwei bis drei Wochen mit ins Stadion nehmen können.“ Das gesammelte Selbstvertrauen aus dem ersten Zu-Null-Sieg seit der Auswärtspartie in Aue soll Gondorf, Wanitzek & Co. wieder „in den Dunstkreis von Punkten“ kommen lassen.

Dass das kein Selbstläufer wird, ist klar! Die Rostocker sind gut in die Saison gekommen. „Das wird eine herausfordernde Aufgabe, wenn man sieht, gegen wen unser Gegner in dieser Saison schon gepunktet hat.“ Neun Punkte stehen auf der Habenseite, geholt auswärts beim HSV sowie zuhause gegen St. Pauli und Arminia Bielefeld. Und auch eine körperlich starke Defensive wartet auf unsere Jungs. „Wenn ich an die letzte Linie denke, da haben sie viel Physis und Wucht dabei.“ Die Rede ist von Ryan Malone und den beiden in Karlsruhe bestens bekannten Lukas Fröde und Damian Roßbach. Aber „sie haben ein gutes Gesamtpaket aus Robustheit, aber auch Tempo und Spielfreude.“

Aber wie immer will sich Christian Eichner auf die eigenen Stärken besinnen! „Wir haben Respekt. Aber wir haben auch einiges zu bieten momentan, meine Jungs haben sich ordentlich entwickelt und bringen eine große Portion Spielfreude mich. Sie haben sich einiges vorgenommen und sollen gar nicht anfangen zu denken, sondern einfach weitermachen. Wir freuen uns auf die Partie und freuen uns auf den ein oder anderen Punkte auf der Habenseite.“ Alle Aussagen von Christian Eichner findet ihr in der PK bei KSC TV!

KSC-Personal

Auch wenn Christoph Kobald und Florian Ballas unter der Woche beim Testspiel gegen den ATSV Mutschelbach am Start waren, so kommt das Spiel gegen die Kogge zu früh für das Innenverteidiger-Duo. Dafür gibt es Entwarnung bei Mikkel Kaufmann und Kelvin Arase. „Wir dürften alle Jungs, die kurzfristig draußen waren, wieder dabei haben.“

Die Lage in Liga 2

Der 6. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga wird mit der Partie Düsseldorf gegen Regensburg sowie dem „Krisenduell“ zwischen Bielefeld und Braunschweig eröffnet. Zeitgleich mit unserem Spiel empfängt Darmstadt (2.) zum Spitzenspiel den 1. FC Heidenheim (3.) und St. Pauli den Tabellenführer aus Paderborn. Das Topspiel am Samstagabend steigt dann zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Hamburger SV. Am Sonntag kommt es zum Aufsteigerduell zwischen Kaiserslautern und Magdeburg sowie zum Duell zwischen Kiel und Sandhausen, zudem empfängt Hannover die Bundesligaabsteiger aus Fürth.

Fröde: „Ich freue mich auf jeden Fall auf den Wildpark!“

Vorberichte

Durch seinen Derby-Treffer wurde er zur KSC-Legende, übermorgen ist er mit seinem neuen Club FC Hansa Rostock zu Gast im BBBank Wildpark. Die Rede ist selbstverständlich von Lukas Fröde! Wir haben ihm vier schnelle Fragen gestellt.

1. Deine zweite Saison bei Hansa, deine Leistungen sprechen für sich - wie wohl fühlst du dich?
Luki Fröde: „Ich fühle mich hier sehr wohl! Ich kenne den Norden von früher, konnte mich bei Hansa gut und schnell einleben. Aber ich vermisse natürlich die vielen Sonnenstunden aus Karlsruhe. Ich fühle mich aber auch bei leichtem Nieselregen ganz wohl, von daher passt das schon. Bisher können wir uns aber auch an der Ostsee über den Sommer nicht beschweren. Auch sportlich passt es! Wir konnten in der letzten Saison unser Saisonziel erreichen, das war natürlich positiv.“

2. Du spielst aktuell die zentrale IV-Position, beim KSC warst du Sechser - wie liegt dir der defensivere Part?
Luki Fröde: „Bisher passt die Konstellation ganz gut. Ich habe es auch letzte Saison schon ein bisschen gemacht. Da bin ich von der Sechserposition immer mal wieder nach hinten gegangen in die letzte Kette. Bisher funktioniert das gut, das soll natürlich auch gerne so bleiben!“

3. Wie zufrieden bist du mit eurem guten Saisonstart?
Luki Fröde: „Wir können sehr, sehr zufrieden sein! Wir hatten ein bisschen Probleme und ein paar Aufs und Abs, aber sind soweit zufrieden! Da wollen wir mehr Konstanz reinbekommen. Vom Papier her hatten wir keinen leichten Start. Ich sage gezielt vom Papier her. Diese Liga ist so gut und ausgeglichen, da hat niemand einen leichten oder schweren Start. Wir hatten auf jeden Fall einige namhafte Mannschaften, gegen die wir gespielt haben und haben es von der Punkteausbeute her ganz gut gemacht. Aber wir wissen natürlich auch, dass wir dranbleiben müssen. In der Liga wird man sofort gefressen, wenn man auch nur einen Schritt weniger macht. Egal von welchem Gegner.“

4. Hast du noch Kontakte zum KSC? Wie ist es wieder in den Wildpark zu kommen? Letztes Jahr hats ja leider nicht geklappt ...
Luki Fröde: „Ich habe noch viele Kontakte nach Karlsruhe und auch zum KSC. Zu Marius Gersbeck zum Beispiel, wir kannten uns schon vor unserer gemeinsamen Zeit beim KSC, waren Zimmerkollegen und haben auch privat was unternommen. Von daher sind wir auch da weiterhin im Austausch. Ich freue mich auf jeden Fall auf den Wildpark! Ich bin gespannt, wie die Fortschritte beim Stadionneubau sind und freue mich auf sehr viele tolle Menschen, in, aber auch um die Mannschaft herum. Ich bin mit wirklich jedem Einzelnen immer richtig gut klargekommen, es war immer toll sich mit ihnen auszutauschen, aus verschiedenen Abteilungen und Bereichen. Ich denke jede*r macht beim KSC einen richtig guten Job in den letzten Jahren, weshalb sich der Club auch stabilisieren konnte. Ich freue mich einfach darauf, viele wiederzusehen, ein bisschen zu quatschen. Wir wollen wir ein gutes Spiel abliefern. Es wird sicherlich eng, aber ich hoffe natürlich, mit dem besseren Ende für uns.“

Wir freuen uns auf auf dich, Luki!

Nächster überzeugender Auftritt: KSC siegt gegen Rostock 2:0

Spielberichte

Der nächste Heimsieg steht! Durch eine erneut überzeugende Mannschaftsleistung siegt der KSC gegen die Kogge und klettert in der Tabelle weiter! Nach bärenstarken ersten 45 Minuten wurde Hansa im zweiten Durchgang mutiger, die drei Punkte waren aber nie ernsthaft in Gefahr.

Christian Eichners Taktik:

Am Donnerstag hatte es Christian Eichner auf der Pressekonferenz noch offengelassen, ob dieselbe Elf beginnt wie in Regensburg. Aber dann war es auch so: Im Tor stand Marius Gersbeck. Vor ihm verteidigten Marco Thiede, Marcel Franke, Stephan Ambrosius und Philip Heise. Die Raute im Mittelfeld bildeten Tim Breithaupt, Jérôme Gondorf, Marvin Wanitzek und Paul Nebel. Und vorne im Sturm wirbelten Fabian Schleusener und Malik Batmaz.

Das Spiel in der Zusammenfassung:

Von Anfang an brannte das gesamte Stadion, die Stimmung war fantastisch! Die 22 Akteure auf dem Spielfeld schenkten sich nichts, um jeden Meter wurde gekämpft. Nach sechs Minuten die erste Chance für die Gäste, Thill verzog von rechts aber deutlich. Aufgrund der hohen Intensität der Partie neutralisierten sich beide Teams in den Anfangsminuten relativ stark. Der KSC hatte aber mehr Ballbesitz, wurde langsam gefährlicher und übernahm immer mehr die Spielkontrolle. Marvin Wanitzek brachte die Kugel von links an den langen Posten. Jerôme Gondorf rettete den Ball vor dem Aus und legte ihn artistisch ins Zentrum, wo er allerdings keinen Abnehmer fand (13. Minute). In der 18. Minute dann das Tor für unseren KSC! Und was für eins! Wanitzek führte einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld aus. Fabian Schleusener verlängerte an den langen Pfosten, wo Tim Breithaupt zunächst geblockt wurde. Der Ball trudelte aber in den Rückraum, wo Philip Heise mit voller Wucht aus 20 Metern abzog und das nächste Traumtor für Blau-Weiß erzielte! Sein achtes Zweitligator, aber das erste im BBBank Wildpark!

KSC dominiert die erste Hälfte

Unsere Jungs waren hellwach und warfen sich in jeden Zweikampf. Der Ballbesitzanteil verlagerte sich auch immer mehr auf Karlsruher Seite, Rostock hatte in dieser Phase wenig entgegenzusetzen. Weitere gute Abschlüsse durch Malik Batmaz und Wanitzek folgten (26. und 27.). Dann schickte Paul Nebel Schleusener in den Strafraum, er brachte den Ball aber leider nicht auf das Tor (27.). In dieser Phase hatte der KSC die klare Spielhoheit! Weiter ging es mit einem gefährlichen Abschluss durch Nebel, der an der Sechszehnerkante aus mittiger Position abschloss und nur knapp über den Kasten zielte. Zwar wurde er während seines Schusses noch übel erwischt, der Schiedsrichter gab aber keinen Freistoß (34.). In der 39. Minute schnürte Heise beinahe seinen Doppelpack, und das nicht weniger sehenswert als schon sein Führungstreffer! Aus großer Distanz knallte sein Abschluss an die Latte. Der KSC wollte noch vor der Pause das zweite Tor und bekam es auch! Schleusener nutzte eine Unachtsamkeit von Roßbach und grätschte ihm im Spielaufbau den Ball ab. Das Spielgerät kam dadurch in den Rostocker Strafraum, dort tauchte Batmaz auf und schob völlig frei zum 2:0 ein (40.)! In dieser Höhe eine komplett verdiente Halbzeit-Führung! Wir waren die aktivere, gefährlichere und effizientere Mannschaft, die Kogge wirkte verunsichert!

Zweite Halbzeit mit weiteren Hochkarätern

In der zweiten Halbzeit dauerte es etwas, bis das Spiel an Fahrt aufnahm. Die Rostocker hatten zur Pause drei Neue gebracht und erhöhten ihr Tempo und die Offensivbemühungen merkbar. Diese kleine Drangphase überstanden unsere Jungs aber ohne Probleme und strahlten weiter große Spielfreude aus. In der 56. Minute zog Gondorf eine Flanke von links auf den langen Pfosten. Dort hatte sich Schleusener gut freigelaufen und kam zum Kopfball, traf die Murmel allerdings nicht richtig. Eine Minute später dann etwas Zauberei! Nebel eroberte den Ball und spielte ihn auf Schleusener. Der legte per Hacke zurück und unsere Nummer 26 zog aus der Distanz ab, sein Schuss wurde jedoch abgefälscht und stellte so keine Gefahr dar (57.). Dennoch eine schöne Aktion! Es folgten ein paar ruhigere Minuten, in denen nicht viel passierte. Dann hatte die Kogge mal einen Abschluss, der Schuss von Scherff von der linken Seite misslang allerdings deutlich (65.). Der KSC nahm das Heft des Handelns wieder in seine Hände und stand zweimal ganz knapp vor dem 3:0! Zuerst spielten beide Teams Ping-Pong im Hansa-Strafraum, der Ball trudelte an den Pfosten und Kolke konnte ihn halten (69.). Kurz darauf konterten unsere Jungs über Schleusener und die linke Seite. Seine Hereingabe ließ Nebel durch, Gondorf kam an das Leder, schlug noch einen Haken, sein Abschluss wurde aber gerade noch rechtzeitig geblockt (70.). Zehn Minuten vor dem Ende hatte dann Wanitzek nochmal einen Abschluss. Heise flankte auf den langen Pfosten, Schleusener legte ihn auf Wanitzek ab und der verzog mit seinem schwächeren linken Fuß (80.). In der 83. Minute fehlte erneut nicht viel zum 3:0! Schleusener lief alleine auf Kolke zu, der hielt den Schuss jedoch stark.

Fazit und Ausblick:

Unsere Jungs gewinnen das dritte Spiel am Stück und überzeugen auch spielerisch durch viel Engagement und Kreativität. Trotz einer Leistungssteigerung von Rostock im zweiten Durchgang war der Sieg nie ernsthaft in Gefahr. Erfreulich auch, dass die Null zum zweiten Mal am Stück stand. Elf unterschiedliche Spieler haben jetzt unsere 14 Saisontore erzielt! Stark!

Die Übersicht:

Aufstellung KSC: Gersbeck – Thiede (86. Jung), Franke, Ambrosius, Heise (82. Jakob) – Breithaupt, Gondorf, Wanitzek, Nebel (86. Cueto) – Schleusener (86. Rapp), Batmaz (77. Kaufmann)

Aufstellung FC Hansa Rostock: Kolke – Roßbach, Fröde, Malone – Scherff (72. Schumacher), Thill (46. Ingelsson), Dressel, Rhein (46. Schröter), Neidhart – Verhoek (46. Hinterseer), Pröger (72. Duljevic)

Tore: 1:0 Heise (18. Minute), Batmaz (40.)
Gelbe Karten: Fröde (30. Minute), Ambrosius (32.), Malone (65.), Neidhart (73.), Franke (76.), Dressel (90.+3)
Ort: BBBank Wildpark
Zuschauer: 17.435
Schiedsrichter: Wolfgang Haslberger


Match
Center
1:1