Lange Wochenende für das Talentteam

aKAdemie von Herold

Die U14 des KSC hatte am Wochenende gleich drei Termine. Das Team von Trainer Rene Corsmeier reiste dafür zu vier verschiedenen Turnieren.

Am Freitag trat das Talentteam beim Turnier des Partnervereins CfR Pforzheim an. Nach durchwachsener Leistung mussten unsere Jungs jedoch schon nach der Vorrunde die  Segel streichen. Am Samstag stand dann der Libella-Cup in Nussloch auf dem Programm, eines der besten U14-Hallenturniere in Deutschland. In der Vorrunde gelangen zwei Unentschieden gegen Bayern München und den Hamburger SV, sowie ein Sieg gegen den belgischen Vertreter aus Mechelen. Mit einem Sieg gegen Basel und einem Unentschiedenen gegen 1.FC Nürnberg in der Zwischenrunde konnte sich das Talentteam für das Halbfinale qualifizieren. Dort wartete Bayern Leverkusen. Nach einen von der Taktik geprägten Spiel mussten sich unsere Jungs mit 2:0 geschlagen geben. Im abschließenden Spiel um Platz drei gelang es den Blau-Weißen sich in einem packenden Neunmeterschießen gegen den FC Schalke 04 durchzusetzen.

Am Sonntag standen dann noch einmal zwei Turniere auf dem Programm. Beim DEVK-Rhein-Main-Cup in Oberroden trat der Wildpark-Nachwuchs aufgrund vieler krankheitsbedingter Absagen mit nur fünf Feldspielern an. Im Halbfinale war aber auch hier Schluss, jedoch sicherten sich unsere Jungs danach noch den dritten Platz. Der andere Teil der Mannschaft reiste zum Plana Cup nach Graben-Neudorf. Dort musste man jedoch nach zwei Anfangniederlagen, zwei Siegen und einem Unentschieden schon früh die Segel streichen.

„Frisch aus der Winterpause kommend ein solches Pensum an Turnieren zu absolvieren ist aller Ehren Wert. Ein ganz großes Lob gilt den 6 Spieler die in Oberroden bis zum umfallen gekämpft und mit nur einem Auswechselspieler einen hervorragenden Dritten Platz belegt haben. Unsere Schwächen auf dem Hallenboden liegen ganz klar im Spiel nach vorne. Zu sehr sind wir von Einzelaktionen abhängig. Wenn wir defensiv unsere Struktur beibehalten und offensiv kreativer und variantenreichen werden, können wir in der Halle noch einiges erreichen", so Trainer Rene Corsmeier nach dem langen Wochenende.


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