Wildwasserrafting in Lofer

Profis von Jörg Bock

Tag Nummer vier im Trainingslager im österreichischen Leogang brachte für den KSC-Tross nicht nur das sogenannte „Bergfest“, also die Mitte des Aufenthalts im Pinzgau, sondern am Nachmittag auch eine ganz besondere Trainingseinheit.

Coach Markus Schupp bat Mannschaft, Trainerteam und Funktionsteam zum Wildwasserrafting.

Vom heimischen Hotel Forsthofgut aus ging es ins rund 40 Kilometer entfernte Lofer, wo der gesamte Tross am sogenannten Basecamp eine erste Sicherheitseinweisung erhielt und im Anschluss mit Neoprenanzug, Schwimmweste und Helm ausgestattet wurde. Danach ging es in Kleinbussen zum Startpunkt der insgesamt neun Kilometer langen Strecke auf der Saalbach.

Nach dem sogenannten „Safetytalk“ ging es dann endgültig ins 15 Grad warme, für den ein oder anderen auch kalte Wasser des Flusses. Zunächst waren Schwimmübungen angesagt, um das richtige Verhalten im Wasser zu lernen, danach ging es in insgesamt fünf Booten den Fluss hinunter. Stromschnellen, bei denen die „Bootscrew“ gefordert war, wechselten mit ruhigen Passagen ab, in denen auch der ein oder andere „Schlagabtausch“ auf dem Programm stand, der am Ende auch zu dem ein oder anderen „Mann über Bord“ führte.

Zwischenstation machte der komplette Tross in der Innersbach-Klamm, wo die KSC-Akteure aus rund fünf Metern Höhe in den Gumper, ein Naturwasserbecken, springen konnten. Nach rund zwei Stunden erreichten die fünf Boote dann alle in voller Mannstärke den Zielpunkt, von wo aus es in den Kleinbussen wieder zurück zum Basecamp ging.

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