Topfacts zum Duell mit dem VfL Bochum

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Im Duell mit dem VfL Bochum (Freitag, 18.30 Uhr / rewirpower-Stadion) möchte der KSC an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen. Wir haben statistische Daten und Fakten zu dem Aufeinandertreffen beider Teams gesammelt.

Karlsruhes 3-0 im Hinspiel beendete für die Badener eine Serie von 9 Pflichtspielen ohne Sieg gegen Bochum (6 Remis, 3 Niederlagen).

In Bochum gewann der KSC letztmals im Mai 2006 (3-2, seitdem 3 VfL-Heimsiege und 4 Remis).

In den letzten 7 Duellen beider Teams fielen insgesamt nur 6 Tore, 4 der 7 Spiele endeten torlos. Bevor der KSC im Hinspiel 3-mal traf, war in diesem Duell letztmals Bochum (beim 2-0 in Karlsruhe im Oktober 2010) mehr als 1 Tor geglückt.

Bochum hat bei 9 Punkten Rückstand auf Nürnberg wohl nur noch theoretische Aufstiegschancen. Beim KSC (14 Punkte Rückstand auf Rang 3, 15 Punkte vor Platz 16) ist die Teilnahme an der 2. Liga 2016/17 bereits jetzt fix.

Bochum ist seit 9 Heimspielen unbesiegt (4 Siege, 5 Remis), das gab es für den VfL innerhalb einer Zweitliga-Saison letztmals 2001/02. Die letzte Heimniederlage war das 0-1 gegen Leipzig Mitte Oktober.

Der KSC holte 7 Punkte aus den letzten 3 Partien und liegt in der Rückrunden-tabelle mit Bochum auf Augenhöhe: Beide Teams holten je 23 Punkte.

Nur Freiburg (24) schoss 2016 mehr Tore als der VfL (21, wie Nürnberg), der aber beim 0-2 auf St. Pauli erstmals seit Dezember (0-0 in Duisburg) wieder ohne eigenen Treffer blieb.

Manuel Torres schoss für den KSC das Siegtor gegen Nürnberg und kommt in dieser Saison auf 10 Torbeteiligungen (5 Tore, 5 Torvorlagen) – persönlicher Rekord und teaminterner Bestwert.

Bochums Simon Terodde liegt mit 19 Toren gleichauf mit Freiburgs Nils Petersen an der Spitze der Torjägerliste. Im Jahr 2016 traf nur Bobby Wood (10-mal) häufiger als Terodde (9-mal), der 6 der letzten 11 VfL-Tore selbst erzielte.

KSC-Keeper Rene Vollath hielt 79.2% der Schüsse auf sein Tor, Platz 2 ligaweit hinter Raphael Schäfer (79.6%) und vor den beiden Bochumern Andreas Luthe (79.0%) und Manuel Riemann (78.1%).

Karlsruhe muss auf den gesperrten Grischa Prömel (5. Gelbe Karte) verzichten.


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