Topfacts zum Auftaktspiel bei Greuther Fürth

Profis

Zum Saisonauftakt bei der SpVgg Greuther Fürth (Samstag, 13.00 Uhr / Stadion am Laubenweg) haben wir für Euch alle wichtigen statistischen Daten und Fakten rund um dieses Spiel zusammengestellt.

Karlsruhe und Fürth trafen bislang 26-mal in der eingleisigen 2. Liga aufeinander, dabei hat der KSC mit 11-8 Siegen (bei 7 Remis) die Nase vorn. In Fürth gewann der KSC 3 der letzten 6 Gastspiele (1 U, 2 N), dazu beide Duelle 2014/15 (3-0 A, 2-1 H).

In den vergangenen zehn Jahren konnte der KSC im Auftaktmatch sieben Siege feiern. Außerdem gab es zwei Remis und auch eine Niederlage - im Jahr 2010 in Fürth (1:4).

Kurios: Der KSC lag sowohl in der Hinrundentabelle, als auch in der Rückrundentabelle 2014/15 auf Platz 2 – am Ende stand aber nur Platz 3 zu Buche.

Mit nur 8 Siegen und 37 Punkten spielte Fürth die schwächste Zweitligasaison (eingleisig) der Vereinsgeschichte und musste bis zum 34. Spieltag um den Ligaverbleib zittern.

2014/15 stand die Karlsruher Defensive meist sehr gut: Nur 26 Gegentore waren klarer Vereinsrekord in der eingleisigen 2. Liga und zusammen mit BL-Aufsteiger Darmstadt Saisonbestwert.

Weniger Tore als 2014/15 (34) schossen die Franken in der 2. Liga nur 1997/98 (32). 15-mal blieb die SpVgg ohne Tor – negativer Vereins-Höchstwert in der eingleisigen 2. Liga.

Der 1. Spieltag der Saison 2015/16 markiert gleichzeitig die Pflichtspielpremiere für Stefan Ruthenbeck auf der Trainerbank der SpVgg Greuther Fürth. Ruthenbeck hatte von Juni 2013 bis Juni 2015 Zweitliga-Absteiger VfR Aalen trainiert.

Mit 17 Treffern wurde KSC-Angreifer Rouwen Hennings in der abgelaufenen Zweitligasaison Torschützenkönig der 2. Liga.

Nach einer eher durchwachsenen Saison beim türkischen Erstliga-Absteiger Karabükspor, in der Domi Kumbela in 23 Einsätzen nur auf 3 Tore und 1 Torvorlage kam, wechselte der Kongolese im Sommer zu Greuther Fürth.

Fürths Sebastian Freis spielte zwischen 1999 und 2009 für den KSC. Gegen den Ex- Klub spielen auch die Karlsruher Jan Mauersberger (2006 bis Januar 2011) und Jung-Bin Park (Januar-August 2013).


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