Daten & Fakten zu #KSCSVW

#KSCSVW: Unser 850. Zweitliga-Spiel

Vorberichte

Ein blau-weißes Jubiläum, ein neuer Rekord für Daniel Gordon und ein österreichischer König der Lüfte - unsere "Daten und Fakten" zum Duell mit dem SV Werder Bremen haben wieder so einiges zu bieten!

Oldie Gordi
Da wir auf die Hälfte unserer gewohnten Innenverteidiger-Achse Bormuth/Kobald verzichten müssen, greift Chefcoach Christian Eichner auf seinen Routinier Daniel Gordon zurück. Wenn am Samstag um 13:30 Uhr der Anpfiff ertönt, wird unser Deutsch-Jamaikaner mit 36 Jahren, sieben Monaten und sechs Tagen zum ältesten, noch aktiven, Zweitliga-Spieler.

Blau-weißes Jubiläum
Der Karlsruher SC darf sich auf ein besonderes Jubiläum freuen und empfängt zu seinem 850. Spiel in der 2. Bundesliga niemand geringeren als Bundesliga-Absteiger Werder Bremen. Karlsruhe war 1974 Gründungsmitglied der damals noch zweigleisigen 2. Bundesliga und spielt aktuell seine 25. Spielzeit im Unterhaus. Historisch bringen es nur sieben Clubs auf mehr Spiele in der 2. Bundesliga, die Stuttgarter Kickers (864) schnappen wir uns noch in dieser Saison.

Karlsruher Lufthoheit
Unsere Defensive macht bislang vor allem in der Luft eine glänzende Figur. Unsere Jungs gewannen 59,2 Prozent ihrer Luftzweikämpfe und sogar 73,5 Prozent ihrer defensiven Luftzweikämpfe. Beides ist mit Abstand Liga-Bestwert. Dazu passt auch, dass wir erst drei gegnerische Kopfball-Abschlüsse aufs Tor von Marius Gersbeck zuließen (nur Paderborn weniger).

Kobald, der König der Lüfte
Mit seinen 1,86 Metern Körpergröße regiert Christoph Kobald die Lüfte der 2. Fußball-Bundesliga. Unser Österreicher gewann bisher 13 seiner 14 defensiven Luftzweikämpfe – das sind bärenstarke 92,9 Prozent!

Ungewöhnliche Vorzeichen
Der Karlsruher SC und Werder Bremen treffen erstmals in der 2. Bundesliga aufeinander. In der Bundesliga hatten es die beiden Gründungsmitglieder 46-mal miteinander zu tun. Dass wir vor dem Duell  in der Tabelle besser platziert sind als die Bremer gab es zuletzt vor mehr als 23 Jahren am 28. Bundesliga-Spieltag 1996/97 – damals waren wir Achter und Bremen Neunter.

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Schmidt einziger Torschütze, der noch da ist
Die Bremer erzielten drei ihrer fünf Saisontore aus ruhenden Bällen. Von den drei Torschützen spielt jedoch inzwischen keiner mehr beim SV Werder. Der erste Eckball-Treffer ging als Eigentor auf das Konto von Simon Falette (Hannover 96), den zweiten verwandelte Josh Sargent, der mittlerweile bei Norwich City unter Vertrag steht. Strafstoßschütze Maximilian Eggestein ist inzwischen Freiburger und so ist Niklas Schmidt, der gegen Paderborn den Ehrentreffer markierte, nun der einzige verbliebene Torschütze im SVW-Kader.


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