Stimmen zu #KSCAUE

Jung: "Ich bin zufrieden, dass ich 90 Minuten spielen und endlich wieder auf dem Platz stehen konnte!"

Spielberichte

Startelf-Debütant Sebastian Jung, Linksverteidiger Philip Heise und Kapitän Jerôme Gondorf haben uns nach dem umkämpften 0:0 gegen den FC Erzgebirge Aue ihre Stimmen zum Spiel gegeben.

Sebastian Jung

Zu seiner Leistung:
Sebastian: „Ich bin zufrieden, dass ich 90 Minuten spielen und endlich wieder auf dem Platz stehen konnte. Mit der Leistung kann ich ganz zufrieden sein, ich glaube, wenn ich noch ein bisschen mehr Rhythmus habe und noch fitter werde, dann kann das noch viel besser werden.“

Zum Spiel:
Sebastian: „Das war ein harter Kampf heute. Am Ende hatten sie zwei, drei etwas bessere Torchancen als wir. Da hatten wir ein bisschen Glück. Am Ende können wir schon zufrieden sein, zumindest mit dem Punkt. Es ist auch nicht ganz einfach mit der Quarantäne und dem Spiel am Freitag. Das darf man auch nicht vergessen. Aber trotzdem beschweren wir uns nicht und machen weiter. Man sieht es ja, der eine kommt rein, der andere kommt raus und jeder gibt sein Bestes.“

Philip Heise

Zum Spiel:
Philip: „Es ist etwas der Wurm drin. Vor drei Tagen haben wir noch zwei Tore geschossen, aber auch Unentschieden gespielt. Vielleicht läuft es ja in Hamburg. Ich habe aber auch kein Rezept dafür, woran es liegt. Wir kommen zu selten zum Abschluss. Philipp Hofmann kann nicht allein die Tore schießen, da gehören noch ein paar andere dazu.“

Zu den Verletzungen von Philipp Hofmann und Kyoung-Rok Choi:
Philip: „Das wird nicht einfacher. Es sind zwei ganz wichtige Jungs für unser Spiel. Man merkt es einfach, wenn die zwei wegbrechen.“

Jerôme Gondorf

Zu den fehlenden Toren:
Jerôme: „Schwierig. Unser Trainer hat es schon gesagt, wir müssen im letzten Drittel besser und zielstrebiger werden. Schon bevor man den Ball bekommt muss man wissen, wo man hin will oder wen man anspielen will. Das Umfeld muss gescannt werden. Aber man muss den Jungs auch noch ein bisschen was verzeihen. Wir haben gerade in der Offensive viele junge Spieler, die in ihrem erstes oder zweites Profi-Jahr sind. Die haben alle noch einen Schritt nach vorne übrig. Von Leidenschaft, Einsatz und Wille kann man niemandem etwas vorwerfen, keinem auf dem Platz. Ich bin hochzufrieden mit den Jung, wie wir jetzt rausgekommen sind aus der Quarantäne-Zeit.“

Zum Rauskommen aus der Quarantäne:
Jerôme: „Ich kann für mich sprechen. Ich habe das erste Spiel schon deutlich in den Knochen gespürt. Ich glaube das hat jeder von uns mitgetragen. Heute ging es dann wieder. Man hat es auch aber gesehen. Wir sind ordentlich marschiert und haben keinen Meter weniger gemacht als sonst. Jetzt gilt es wieder denselben Rhythmus beizubehalten. Jetzt heißt es essen, schlafen, schlafen, schlafen. Morgen kommt dann die Regeneration, ich glaube übermorgen auch noch einmal Regeneration und vielleicht ein bisschen den Kreislauf ankurbeln. Und dann sind wir schon wieder in Hamburg. Dort wartet dann eine Mammutaufgabe auf uns, aber auch da bin ich guter Dinge, dass wir was mitnehmen.“


Match
Center
- : -