Jahresausklang im CRAZY PALACE

Nach Abschluss der Hinrunde begeht der KSC seine Weihnachtsfeier mit Kulinarischem und Weltklasse Akrobatik.

„Tolle Artisten, leckeres Essen – ein rundum gelungener Abend“, fasste KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer den Abend im CRAZY PALACE-Varieté-Palast zusammen: „Es ist eine rundum gelungene Show in einem überragenden Ambiente.“ Die Zweitliga-Fußballer genossen gemeinsam mit den Mitarbeitern des Karlsruher SC nach dem letzten Heimspiel des Jahres ihre traditionelle Weihnachtsfeier bei CRAZY PALACE auf dem Messplatz.

Vereinspräsident Ingo Wellenreuther hatte die Gelegenheit genutzt, und im Rahmen der Show das bisherige Jahr Revue passieren lassen – und bei dieser Gelegenheit Team, Mitarbeitern, Gönnern und vor allem Interimstrainer Lukas Kwasniok für das Engagement der zurückliegenden Monate zu danken. „Wir wollen hier noch einmal den Zusammenhalt stärken“, so Wellenreuther: „Das ist für uns ein ganz entscheidender Wert“. Entsprechend symbolisch sah der Clubchef den Abend bei CRAZY PALACE – Dinnershow mal Anders in Karlsruhe: „Wir saßen beisammen und sind dabei noch enger zusammengerückt. Jetzt hoffen wir, dass die Mannschaft im neuen Jahr ein solches Feuerwerk abbrennt, wie die Künstler hier in der Show.“

Weltklasse Akrobatik, Spitzenküche, bezaubernde Atmosphäre – und eine erstklassige Show, dazu spektakulär und außergewöhnlich. Die Idee einer KSC-Feier in einem solch außergewöhnlichen Ambiente kommt auch in der Mannschaft sehr gut an. „Es hat echt Spaß gemacht, dass man neben dem Essen noch so coole Akrobaten anschauen konnte“, findet Olympia-Silbermedaillengewinner Grischa Prömel – und Mannschaftskollege Boubacar Barry ergänzte: „Das ist ein schöner Jahresausklang – und wir kommen gerne wieder.“

Besucher werden bis 15. Januar 2017 bei CRAZY PALACE – Dinnershow mal Anders an einen Ort der Lebensfreude und der Phantasie versetzt, erleben ein atemberaubendes, völlig neues Spektakel. Das ist der richtige Ort, mit Freunden, Familie oder auch mit Partnern zu feiern, zu genießen, zu lachen – und natürlich auch zu staunen

Foto: Reisenauer