In Kleingruppen: KSC kehrt auf den Trainingsplatz zurück

Profis

Nach mehr als dreieinhalb Wochen „Home-Office“ dürfen die KSC-Profis wieder auf das Trainingsgelände – selbstverständlich in Kleingruppen und weiterhin unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Möglich machen das die neuen Regelungen für Berufsfußballer durch das baden-württembergische Sozialministerium. Der KSC kehrt am Donnerstag auf den Rasen zurück.

Bei der Durchführung von Trainingseinheiten achtet der KSC selbstverständlich auf die Vorgaben und Hygieneanforderungen zur Reduktion des Übertragungsrisikos:

• Trainingseinheiten sind nur auf dem KSC-Trainingsgelände möglich und dürfen dort grundsätzlich nur im Freien stattfinden. Die jeweiligen Trainingsgruppen überschreiten eine Zahl von fünf Teilnehmern nicht.

• Während der gesamten Trainingszeit wird gewährleistet, dass der Abstand von mindestens 1,5 m eingehalten wird. Unter diesen Vorgaben ist beispielsweise Konditionstraining und Techniktraining, etc. möglich. Training von Spielsituation, in denen ein direkter Kontakt möglich ist, findet nicht statt.

• Trainingsgeräte und -utensilien werden gemäß den allgemeinen Hygienerichtlinien sorgfältig gereinigt bzw. desinfiziert.

• Kontakte zwischen den Spielern werden außerhalb der Trainingszeiten auf ein Minimum beschränkt (Umkleide, Dusche, Teambesprechung). Falls die Räumlichkeiten den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand nicht zulassen, werden diese von den Spielern zeitlich versetzt betreten.

„Wir werden den morgigen Mittwoch noch dazu nutzen, Trainingssteuerung und Umsetzung im Detail zu planen. Beispielsweise wie setzen wir welche Vorgaben und Anforderungen um, welche Übungen können wir unter den gegebenen Umständen durchführen“, so KSC-Cheftrainer Christian Eichner. „Wir sind glücklich, unseren Beruf jetzt wieder zumindest weitestgehend normal ausüben zu können, über allem steht selbstverständlich aber weiterhin die Gesundheit der kompletten Bevölkerung.“

Die aktuelle Corona-Verordnung wird laut baden-württembergischer Landesregierung im Laufe der Woche überarbeitet. Danach wird Training auch für andere Profi-Sportmannschaften und Spitzensportler ausnahmsweise ermöglicht werden können, nicht jedoch für Freizeit- und Amateursportler.


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