Becker will Aufstiegsplatz verteidigen

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20 000 Zuschauer erwartet KSC-Manager Rolf Dohmen, wenn am Freitagabend (18 Uhr) Carl Zeiss Jena in den Wildpark kommt. Nur vier Tage nach dem Spitzenspiel in Köln will die Mannschaft von "Ede" Becker ihren Aufstiegsplatz verteidigen.

Von Andreas Eisinger
Das Heimspiel gegen den Regionalligaaufsteiger könnte nach Meinung von Cheftrainer Becker zur Geduldsprobe für seine Elf werden: "Jena tritt als geschlossene Einheit auf, wir müssen sie mit der Zeit zu Fehlern zwingen." Trotz des kräftezehrenden Ausflugs nach Köln sind alle Spieler außer Jiri Kaufman fit und einsatzbereit. Das stellt Becker vor ein Problem der angenehmen Art.

"Ich darf nur 18 Spieler nominieren, 19 stehen zur Verfügung, deshalb habe ich die Qual der Wahl", zuckte der Trainer mit den Schultern. Wer nicht im Kader stehen wird, wollte er noch nicht verraten. Auch nicht, ob Thomas Kies nach seiner Sperre wieder von Anfang an spielen wird. Sein Vertreter Florian Dick habe in Köln zwar zunächst Probleme gehabt, sich dann aber gesteigert und ein sehr ordentliches Spiel gemacht.


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