Alle Fakten zum Spiel beim FSV Frankfurt

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Ab sofort liefern wir Euch vor jedem Spieltag wieder alle Informationen rund um die KSC-Partien. Los geht's mit den wichtigsten Fakten zum Spiel beim FSV Frankfurt am Sonntag (13.30 Uhr).

Frankfurt gewann 4 der letzten 5 Duelle gegen den KSC u.a. beide Partien aus der Zweitliga-Saison 2011/12.

Mit 54 Punkten spielten die Hessen die beste Saison ihrer Vereinsgeschichte - Platz 4 war die beste Abschlußplatzierung des FSV im Unterhaus.

Der KSC hatte sich am 34. Spieltag 2011/12 mit einem 1-0-Sieg über den Stadtrivalen des FSV, die Frankfurter Eintracht, aus der 2. Liga verabschiedet.

Der KSC schloss die Saison 2012/13 als Meister in der 3. Liga ab und schaffte somit den sofortigen Wiederaufstieg. Die 79 Punkten wurden in der 3. Liga nur 2010/11 von Eintracht Braunschweig getoppt (85 Zähler).

Der FSV verlor nur 1 der letzten 8 Spiele im Unterhaus (5 Siege), der KSC ging nur bei 1 der letzten 7 Ligaspiele als Verlierer vom Platz (5 Siege).

Die Möhlmann-Elf stellte in der Vorsaison zusammen mit Lautern die zweitbeste Offensive der Liga (je 55 Tore) – nur Aufsteiger Hertha BSC war vor dem gegneri-schen Kasten erfolgreicher (65 Tore).

69 Tore erzielten die Badener in der abgelaufenen Drittliga-Saison – Ligahöchstwert neben Heidenheim. Der KSC stellte mit nur 27 Gegentoren auch die beste Defensive der abgelaufenen Drittliga-Spielzeit.

Edmond Kapllani spielte 5 Jahre für den KSC (2004-09) und stieg mit den Blau-Weißen 2007 in die Bundesliga auf. Daran hatte der Stürmer großen Anteil, denn 2006/07 netzte er 17-mal ein.

Mit Calhanoglu verliert der KSC seinen wohl wichtigsten Spieler – der Deutsch-Türke war mit 17 Treffern der beste Torjäger des KSC (ligaweit Platz 4) und spielt 2013/14 für den Hamburger SV.

Jens Todt ist der neue Sportdirektor beim KSC und löst damit Oliver Kreuzer ab, der zum HSV weiterzog. Todt kam in seiner aktiven Zeit für Freiburg, Bremen und Stuttgart in der Bundesliga auf 209 Partien und erzielte dabei 21 Tore.


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