Zusammenarbeit mit dem Forstamt Karlsruhe und den Wildpark Kids

Neues KSC TUT GUT.-Leuchtturmprojekt startet

KSC TUT GUT.

Am vergangenen Dienstag startete mit einer ersten Aktion von vielen geplanten die Zusammenarbeit von KSC TUT GUT. mit dem Forstamt Karlsruhe. Die Kooperation soll eines der Leuchtturmprojekte von KSC TUT GUT. in der Säule Umwelt werden und schließt auch den Kids Club des KSC, die Wildpark Kids, mit ein.

Als moderner Fußballclub stellt sich der KSC seiner gesellschaftlichen, aber auch umweltspezifischen Verantwortung. Der Anspruch ist es daher, sich auch im Bereich Umwelt Schritt für Schritt weiterzuentwickeln und einen Teil zu einer ökologisch nachhaltigen und generationengerechten Zukunft beizutragen. Dafür arbeitet KSC TUT GUT. nun noch enger mit dem Forstamt Karlsruhe und ab sofort auch mit dem Waldklassenzimmer der Waldpädagogik Karlsruhe sowie den Wildpark Kids zusammen.

Die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Forstamt basiert auf mehreren Bausteinen: So werden für die Wildpark Kids ab sofort regelmäßig Aktivitäten im und um das Waldklassenzimmer und das Forstamt organisiert. Die Kooperation startete bereits am Dienstag mit einer Müllsammelaktion im Hardtwald. Andreas Ott, Verwaltungsleiter des Forstamtes und forstfachliche Leitung der Waldpädagogik, empfing die Kinder mit einer herzlichen und gleichermaßen informativen Einführung rund um das Thema Abfall im Wald und dessen Auswirkungen. Mit Handschuhen, Müllzangen und Tüten bewaffnet, machten sich die Kinder auf in den Wald und sammelten insgesamt 19 Tüten voller Abfall. Eine großartige Leistung – und Spaß gemacht hat es trotz kühlem Herbstwetter auch!

„Kindern und Jugendlichen, die in Großstädten aufwachsen, fehlt oft die Nähe und Verbindung zur Natur. Wir möchten mit den KSC TUT GUT.-Aktionen im Rahmen der Kooperation dauerhaft und gezielt etwas dafür tun, diese Verbindung wiederherzustellen und aktiv unser regionales Umfeld unterstützen“, so Carmen Bhatia, Projektmanagerin Kids Club.

Darüber hinaus sollen gemeinsam mit dem Forstamt auch weiterhin öffentlich zugängliche Umweltprojekte wie der Bau von Bienenhotels oder Vogelhäusern umgesetzt werden.


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