KSC TUT GUT. steigert Verantwortung weiter

Karlsruher SC ab sofort mit zwei neuen Stellen im Themenfeld Corporate Social Responsibility (CSR)

KSC TUT GUT.

Seit Anfang des Jahres 2020 engagiert sich der KSC mit seiner sozialen Marke KSC TUT GUT. erfolgreich für die Themen Umwelt, Bildung und Vielfalt. Mit einer neu geschaffenen Projektmanagement- und einer Bundesfreiwilligendienst-Stelle im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) erhält das Feld nun noch mehr Gewicht.

„Soziale und gesellschaftliche Verantwortung nehmen in unserem Miteinander einen immer größeren Stellenwert ein. Den Handlungsbedarf in diesem Themenfeld haben auch wir als moderner Fußballclub erkannt und geben dem Thema CSR mit unserer neuen Projektmanagerin und einem jungen Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst noch mehr Kraft für die Umsetzung von KSC TUT GUT.-Projekten. Damit stellen wir uns für die Zukunft und die Herausforderungen, die sie bringt, richtig auf“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

KSC TUT GUT. beschäftigt sich seit der Gründung mit den drei Säulen Umwelt, Bildung und Vielfalt. Jeder dieser drei Wirkungsbereiche steht in einem direkten Bezug zum Werteleitbild „Meine Heimat.“ und ist damit eng mit regionalen Organisationen wie dem Forstamt, Kinder- und Jugendeinrichtungen oder Schulen aus dem Umfeld verbunden. Innerhalb dieser Themenfelder wurden neben der Umsetzung von langfristigen Leuchtturmprojekten wie „Fußballfans im Training“, „Fußball macht satt“, „Fußball macht Schule” oder mit der Heimstiftung Karlsruhe auch durch den KSC TUT GUT.-Förderpreis, den KSC-Helfertag und weitere Spendenaktionen Projekte in der Region unterstützt.

Durch die Weiterentwicklung möchte der Karlsruher SC dem Bereich Corporate Social Responsibility auch einen neuen und damit offiziellen Stellenwert im Club geben und sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung weiter stellen. „KSC TUT GUT. bekommt durch die Umstrukturierung die Kraft, nicht nur klassische Charityprojekte umzusetzen, sondern auch interne und strukturelle Prozesse zu verändern. CSR soll damit neben Aktivitäten oder Unterstützungsangeboten für sozial-gesellschaftlich orientierte Einrichtungen auch die drei Säulen Bildung, Umwelt und Vielfalt strukturell mit Leben zu füllen“, so Dorinja Adler, Projektmanagement CSR beim Karlsruher SC.


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