Bei der Anzeige dieser Inhalte werden möglicherweise Daten an Drittanbieter übertragen. Bitte akzeptieren Sie alle Cookies um diesen Inhalt ansehen zu können.
Zahlen, Daten, Fakten und eine Ladung unnützes Wissen: Auch in dieser Woche präsentieren wir euch in der Fakten-11 wieder allerlei Infos zu unserem Heimspiel!
1 Niederlage aus den letzten 17 Heimspielen gegen Eintracht Braunschweig: Diese Statistik kann sich absolut sehen lassen! Aus den 17 Duellen in der Fächerstadt gingen wir zehnmal als Sieger hervor, sechs Partien endeten im Remis.
4 Leihen und einen festen Transfer tätigen die Blau-Gelben in der abgelaufenen Wintertransferperiode. Ron-Thorben Hoffmann (Tor), Lino Tempelmann (Mittelfeld) und Julian Baas (Mittelfeld) kamen bereits für den BTSV zum Einsatz, für Mohamed Dräger (Außenverteidiger) und Richmond Tachie (Angriff) könnte es am Wochenende so weit sein.
5,00 € - Kinder bis einschließlich 14 Jahre erhalten auf der gesamten Nordtribüne Tickets zum Sonderpreis von nur 5,00 Euro. Zudem erhält jedes Kind im BBBank Wildpark eine Fanfahne überreicht.
8 - In der 8. Folge des KSC Wildcast ist Robin Heußer zu Gast. Veröffentlicht wird die neueste Ausgabe am Samstagvormittag um 10:00 Uhr!
9 Tore erzielte Braunschweigs Toptorjäger Rayan Philippe in der laufenden Spielzeit. Anzumerken ist hierbei jedoch, dass der 24-jährige Franzose seit nunmehr sieben Partien auf Treffer Nummer zehn wartet.
15 Punkte und damit fünf Zähler Rückstand auf den rettenden Rang 15 haben die Braunschweiger nach knapp mehr als einer halben Saison. Das Ziel bis Mitte Mai dürfte für Coach Daniel Scherning somit klar sein: Die Klasse soll gehalten werden!
21 Tore mehr als der BTSV schoss unser KSC in der aktuellen Saison. Die Eichner-Elf erzielte bisher 39 Buden, Braunschweig-Fans durften lediglich 18-mal jubeln.
59 Gelbe Karten sahen die Eintracht-Spieler in den bisherigen 20 Partien. Keine andere Mannschaft wurde so oft verwarnt. Unsere Blau-Weißen liegen mit 54 Gelben Karten allerdings nur knapp dahinter.
77 Tore fielen in der laufenden Zweitliga-Spielzeit in Partien mit KSC-Beteiligung. Dieser Wert ist absolute Spitze, langweilig wird es bei uns also selten!
248 Spiele absolvierte Braunschweigs Co-Trainer Marc Pfitzner für die Eintracht. Im Sommer 2021 stieß die BTSV-Legende zum Trainerteam und darf sich seit einigen Wochen nun auch offiziell Fußballlehrer nennen.
1.000 - So früh wie noch nie konnte die KSC-Fußballschule die 1000er Marke der Anmeldungen für die diesjährigen Veranstaltungen knacken. Damit ist der KSC bereits jetzt auf einem guten Weg, die Rekordzahl von 3504 Anmeldungen aus dem Jahr 2024 zu bestätigen oder gar zu brechen.
Heimspielzeit in BBBank Wildpark: Am Sonntagnachmittag empfangen wir Eintracht Braunschweig. Im Vorbericht blicken wir gemeinsam mit Cheftrainer Christian Eichner auf das Duell mit dem Tabellensiebzehnten.
Das Spiel
Die ärgerliche Heimniederlage gegen Düsseldorf wurde verdaut und auch aus dem Remis gegen Elversberg zog unser Team die richtigen Schlüsse. Nun steht zu Hause gegen Eintracht Braunschweig das nächste Pflichtspiel an der Reihe, in dem endlich der erste Rückrundensieg eingeholt werden soll. „Wenn du in der Rückrunde noch nicht dreifach gepunktet hast, dann strebt die gesamte Kabine, das Trainerteam, der Club und die Zuschauenden danach, dass das Spiel gewonnen wird“, äußert sich unser Chefcoach zur Karlsruher Gemengelage. Christian Eichner fügt an, dass dies „ganz normal ist, wir trotzdem vorsichtig sein müssen und kein Riesending daraus machen“.
Ein wichtiger Schritt für die Moral unserer Blau-Weißen schaffte die Eichner-Elf in der letzten Woche gegen die SVE, als am Ende trotz einer ausbaufähigen Leistung das Comeback zum 2:2 gelang. „Ich hoffe, dass dieser Punkt, wie er zustande gekommen ist, der ganzen Gruppe guttun wird“, so Eichner mit Blick auf Sonntag. Zum Abschluss der heutigen Pressekonferenz manifestierte der 42-Jährige, dass „die Mannschaft den Glauben am Sonntag in sich tragen“ wird.
Unsere Gegner aus Braunschweig starteten etwas erfolgreicher in die zweite Saisonhälfte. Nach zwei hart erkämpften Unentschieden gegen Schalke und Magdeburg gingen die Löwenstädter am vergangenen Samstag gegen Köln allerdings leer aus. Die Niederlage sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Braunschweig lange auf Augenhöhe mit dem Ligaprimus agierte. Ein entscheidender Faktor waren dabei neben Toptorjäger Rayan Philippe die Winterneuzugänge Lino Tempelmann im Mittelfeld und Ron-Thorben Hoffmann im Tor. In der Gesamtheit hebt Fußballehrer Eichner den Braunschweiger Zusammenhalt hervor: „Die Mannschaft und der Trainer arbeiten eng zusammen und haben in der Vergangenheit auch schon den ein oder anderen Sturm gemeinsam überstanden“.
Das Stadion
Zum aktuellen Zeitpunkt wurden 25.000 Karten verkauft. Auf allen Tribünen sind derzeit noch Tickets verfügbar, also kommt am Sonntag in den BBBank Wildpark und unterstützt unsere Blau-Weißen live vor Ort!
Das Personal
Im Vergleich zur Vorwoche muss das Trainerteam in der Innenverteidigung eventuell einen Wechsel vornehmen. Marcel Frankes Einsatz ist zur Stunde krankheitsbedingt fraglich und wird sich wohl erst am Spieltag final herauskristallisieren. Außerdem hatten Luca Pfeiffer, Mikkel Kaufmann, Robert Geller und Lasse Günther im Laufe der Woche mit kleineren Problemen zu kämpfen, Christian Eichner ist mit Blick auf Sonntag aber positiv gestimmt.
Zurückkehren wird indes das Mittelfeld-Trio Rapp, Jensen, Burnic. Alle Drei stehen wieder voll im Saft und sind gegen Braunschweig somit auch eine Option für die Startelf.
Efe-Kaan Sihlaroglu und Andrin Hunziker sind derweil weiterhin außen vor.
Zum Abschluss des Wochenendes empfingen wir Eintracht Braunschweig im BBBank Wildpark. Im Spielbericht haben wir die 0:2-Niederlage zusammengefasst.
Christian Eichners Taktik
Das Lazarett unserer Blau-Weißen war auch im Vorfeld des 21. Spieltages leider wieder ein Thema. Nachdem in der letzten Woche verletzungsbedingte Ausfälle im Mittelfeld kompensiert werden mussten, verhinderte heute Nachmittag eine Erkältung den Einsatz von Abwehrchef Marcel Franke. Für unsere Nummer 28 rückte Robin Bormuth in die Anfangsformation, der damit sein Startelf-Comeback nach einem Kreuzbandriss feierte.
Das in Elversberg ausgefallene Trio Rapp, Jensen, Burnić kehrte wieder in den Kader zurück. Die beiden Letztgenannten standen dabei direkt von Beginn an auf dem Feld. Die weiteren Mittelfeldpositionen besetzten Robin Heußer und Kapitän Marvin Wanitzek, im Angriff stürmte erneut die Doppelspitze mit Mikkel Kaufmann und Fabian Schleusener.
Das Spiel in der Zusammenfassung
Der heutige Nachmittag startete mit einer Schrecksekunde, nachdem BTSV-Kapitän Ermin Bicakcic in Folge eines Luftzweikampfes in unserem Strafraum benommen zu Boden gesunken war. Der Nationalmannschaftskollege von Dzenis Burnić konnte nach einer mehrminütigen Behandlungspause glücklicherweise wieder aufstehen, zur Verwunderung der 26.000 KSC-Fans schaltete sich daraufhin aber der Videoschiedsrichter ein. Referee Eric Weisbach begutachtete die Situation am Monitor, erkannte aber kein elfmeterwürdiges Vergehen (8.).
Chancen auf beiden Seiten
In den Folgeminuten wurde die Partie holprig. Aufgrund vieler kleiner Foulpfiffe entstand kaum Spielfluss, beide Teams hangelten sich von Freistoß zu Freistoß. Der erste Torabschluss ereignete sich erst nach 17 Minuten, Fabian Schleusener schoss hierbei aus zehn Metern per Direktabnahme allerdings knapp vorbei. Anschließend waren die Gäste am Zug. Winterneuzugang Julian Baas versuchte es mit einem platzierten Schuss aus der zweiten Reihe, kam aber nicht am stark reagierenden Max Weiß vorbei (22.).
Erneute Meldung aus dem Keller
Nach 34 Minuten meldete sich Videoschiedsrichter Patrick Ittrich erneut aus dem Kölner Keller und wies Weisbach zum zweiten Mal auf einen vermeintlichen Strafstoß hin. Einmal aufs Neue schritt der Referee zum Monitor, zeigte diesmal anschließend jedoch auf den Punkt. In der Entstehung des Handelfmeters wurde Mikkel Kaufmann umgeschubst. Auf dem Boden sitzend bekam er den Ball an den Arm, für den Unparteiischen war der vorausgehende Schubser dabei nicht relevant. Zum Strafstoß trat BTSV-Angreifer Levente Szabó an, der die Kugel links unten im Tor versenkte (36.).
In den restlichen Minuten bis zur Pause bemühte sich Blau-Weiß mit aller Kraft darum, die passende Antwort auf den denkbar bitteren Rückstand zu finden. Inmitten der achtminütigen Nachspielzeit gelang beinahe der ersehnte Treffer, nach einer Doppelpass-Kombination zwischen Kaufmann und Wanitzek verfehlte der Däne das Tor allerdings um wenige Zentimeter (45.+3).
Karlsruher Chancenwucher
Nach der Halbzeitpause knüpfte Blau-Weiß an die finalen Minuten des ersten Durchgangs an, scheiterten in Form von Wanitzeks Effet-Schuss von der Strafraumkante aber erneut am Gäste-Keeper (47.). Unser Kapitän fungierte auch heute wieder als Dreh- und Angelpunkt im Karlsruher Spiel, war bei seinen Abschlüssen aber glücklos. So auch in der 65. Minute, als Wanitzeks Schuss nach einer kurz ausgeführten Ecke haarscharf am gegnerischen Kasten vorbei ging. Die Eichner-Elf ließ nicht locker, aber weder Egloff (68.) noch Jung (72.) konnten die Kugel im Tor unterbringen.
Grüße aus Köln: Part III
Getreu der alten Fußballweisheit „Wenn du es vorne nicht machst, bekommst du es hinten“ kam es, wie es kommen musste. Braunschweig spielte einen Konterangriff über den eingewechselten Rayan Philippe, der kurz vor dem Sechzehner auf den mitgelaufenen Tempelmann durchsteckte. Die Schalke-Leihgabe traf in die rechte Ecke, der Linienrichter hatte jedoch seine Fahne gehoben. Nach kurzer Rücksprache mit dem Videoassistenten revidierte der Unparteiische seine Entscheidung – 0:2 (74.).
Mit dem Zwei-Tore-Abstand im Rücken rührte die Eintracht Beton an. Die Schlussphase spielte sich zwar vermehrt vor dem Braunschweiger Tor ab, wirkliche Chancen kreierte Blau-Weiß jedoch nicht. Somit endete auch das zweite Heimspiel in 2025 mit einer Niederlage.
Fazit & Ausblick
Die Rückrunden-Misere geht weiter. Im neuen Jahr kommt unsere Mannschaft noch nicht in den Tritt. Die Form der ersten Saisonhälfte konnte bisher noch nicht bestätigt werden, obwohl auch heute wieder die Statistiken anführte. Mehr Ballbesitz, mehr Pässe, mehr Torschüsse – doch all das hilft nun einmal nichts, wenn man keine Treffer erzielt. Abschließend bleibt nur noch zu sagen: Da war heute mehr drin!
Es müssen Punkte her und das am besten schon am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Gelsenkirchen.
Bei der Anzeige dieser Inhalte werden möglicherweise Daten an Drittanbieter übertragen. Bitte akzeptieren Sie alle Cookies um diesen Inhalt ansehen zu können.
21. Spieltag
Begegnung
Ergebnis
Datum/ Uhrzeit
:
1:0
09.02.2025 13:30:00h
:
0:3
08.02.2025 13:00:00h
:
0:2
09.02.2025 13:30:00h
:
1:1
09.02.2025 13:30:00h
:
2:1
07.02.2025 18:30:00h
:
0:1
08.02.2025 20:30:00h
:
3:4
08.02.2025 13:00:00h
:
0:2
08.02.2025 13:00:00h
:
1:2
07.02.2025 18:30:00h
Bei der Anzeige dieser Inhalte werden möglicherweise Daten an Drittanbieter übertragen. Bitte akzeptieren Sie alle Cookies um diesen Inhalt ansehen zu können.