18. Spieltag
Karlsruher SC
0:1
SC Paderborn 07
( 0:0 )
Austragungsort: BBBank Wildpark
Spielplan

8 Auswärtspunkte, 30 gelbe Karten, 5.338 Mitglieder

Vorberichte

Freitagabend, Flutlicht, Fußball. Endlich rollt wieder der Ball im BBBank Wildpark. Zum Beginn der Rückrunde empfangen wir mit dem SC Paderborn direkt einen Gegner, mit dem wir noch eine offene Rechnung aus der Hinserie haben. In der Faktenelf haben für euch 11 Infos zu dem anstehenden Kräftemessen.

1 Grad kalt wird der Stadionbesuch im BBBank Wildpark, wenn man dem Wetterbericht Glauben schenkt. Daher raten wir allen Fans zu warmer Kleidung, damit ihr beim Jubeln nicht friert. Der KSC-Fanshop hat mit dem Artikel des Spieltages für die eisigen Temperaturen vorgesorgt. Vor Ort im Stadion und im Onlineshop könnt ihr euch die KSC-Wintermütze für nur 10 Euro sichern.

7 Tabellenplätze liegt der SC Paderborn aktuell vor unserem KSC. Mit einem Heimsieg kann sich diese Lage aber direkt ändern. Mit einem Dreier machen wir einen wichtigen Schritt weg von den Abstiegsrängen. Der SCP würde hingegen mit einem Auswärtssieg den Anschluss an die Spitzenplätze wahren.

8 ihrer 26 Punkte holten die Ostwestfalen bisher in der Fremde. Damit ist der SCP im Vergleich zu ihren Heimspielen auswärts deutlich seltener erfolgreich.

20 Fußballbegeisterte fanden sich am 14.08.1907 zusammen und gründeten den SCP-Vorgängerverein Arminia Neuhaus. Die Neuhäuser waren es dann auch, die ab 1957 im Paderborner Hermann-Löns-Stadion spielten und 1982 in die 2. Bundesliga aufstiegen. Im Folgejahr stieg der TuS Schloß Neuhaus allerdings wieder sang- und klanglos als Tabellenschlusslicht ab.

21 Partien bestritten unser KSC und der SC Paderborn 07 bisher gegeneinander. Die Bilanz spricht dabei für die Blau-Schwarzen. Im Flutlicht des BBBank Wildpark wird unser Team aber alles daransetzen, die Statistik aus 10 Niederlagen, 2 Unentschieden und 7 Siegen zu Gunsten der Fächerstadt aufzubessern.

30 gelbe Karten sahen die Spieler des SCP in der ersten Halbserie dieser Saison. Damit gehören die Paderborner aktuell zu den fairsten Teams der Liga. Nur einem Team wurde bisher seltener der gelbe Karton gezeigt: unser KSC mit nur 28 Verwarnungen.

35 Tore erzielten die Ostwestfalen in den ersten 17 Spieltagen. Das ist Ligabestwert! Besonders treffsicher zeigten sich die beiden Angreifer Robert Leipertz und Marvin Pieringer mit je 7 Trefffern. Letzter wird aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre aus der Hinrunde am Freitagabend jedoch nicht im BBBank Wildpark auflaufen.

88-mal kommt das Wort „Heide“ in der Tormusik der Paderborner vor. Diesen Song mussten wir in der Hinrunde fünfmal über uns ergehen lassen. Nun ist es an der Zeit dafür zu sorgen, dass die Paderborner nach dem 18. Spieltag mit unserem Tor-Jingle „Carmens Ouverture“ bestens vertraut sind.

1985 entstand der heutige SC Paderborn aus einer Fusion zwischen dem TuS Schloß Neuhaus und dem 1. FC Paderborn. Mit diesem Zusammenschluss bündelten die einstigen Rivalen ihre Kräfte, um neben Arminia Bielfeld langfristig einen ostwestfälischen Club im Profifußball zu etablieren.

2008 feierten die Ostwestfalen die Eröffnung ihres neuen Stadions. Damit zog der SCP vom altehrwürdigen Hermann-Löns-Stadion in die moderne Arena. Dieser Umzug war bitter nötig, denn die Paderborner durften in ihrer alten Spielstätte die Partien der 2. Bundesliga nur mit einer Sondergenehmigung des DFB austragen.

5.338 Mitglieder zählt der SC Paderborn aktuell. Damit rangieren die Blau-Schwarzen auf der Mitgliedertabelle der Zweitligavereine auf Rang 12. Unser KSC ist mit 11.126 Mitgliedern übrigens auf dem 9. Platz.

Zurück zu den Wurzeln

Vorberichte

Die lange Winterpause ist vorbei und der Ball rollt endlich wieder in der 2. Bundesliga. Am Freitag, dem 27. Januar (18:30 Uhr) trifft unser Karlsruher SC im BBBank Wildpark auf den SC Paderborn. Alles, was ihr über die Ostwestfalen wissen müsst, erfahrt ihr hier.  

Neustart in der Rückrunde 

Ähnlicher hätte die Endphase der Hinrunde für beide Mannschaften kaum laufen können. Die Gäste aus Paderborn verloren die letzten vier Spiele allesamt, während der KSC immerhin beim abschließenden Hinrundenspiel beim 4:4-Unentschieden gegen den FC St. Pauli einen Punkt sammelte. Die lange Winterpause kam beiden Teams also gerade recht. Sowohl Karlsruhe als auch Paderborn wollen nun erfolgreich in die Rückrunde starten.  

Ruhiges Transferfenster

Was Transfers betrifft hielt der SC Paderborn, im Januar die Füße noch recht still. Lediglich der Innenverteidiger Adrian Gryszkiewicz wechselte zu Rakow Tschentschochau. Der von Gornik Zarbze ausgeliehene Schienenspieler bekam keine Einsatzzeit und verabschiedete sich somit nach nur einem halben Jahr wieder nach Polen. Der KSC hingegen war etwas aktiver. Mit Daniel Brosinski hießen wir einen Winterneuzugang nun auch offiziell bei uns willkommen. Der gebürtige Karlsruher trainierte schon länger im Wildpark mit, ehe er kurz nach dem Jahreswechsel seinen Kontrakt unterschrieb. Verabschieden mussten wir uns von Luca Bolay (Waldhof Mannheim), Kilian Jakob (Erzgebirge Aue) und Kelvin Arase (KV Ostende), die die Fächerstadt in der Wintertransferperiode verließen.  

Taktik: Dreier- vs. Viererkette 

Während Christian Eichner seine Jungs vorwiegend im 4-4-2 mit Raute auf das Feld schickte, setzten die Ostwestfalen in 13 der 17 Hinrundenspielen auf eine Dreierkette, meistens im 3-5-2-System. Diese Formation ist in ihrer Grundstruktur eher offensiv ausgerichtet. Der SCP hat mit 35 Toren, die bisher meisten Treffer in der 2. Bundesliga erzielt. Ihr bester Torschütze ist Marvin Pieringer mit sieben Toren, genauso so viel wie unser Topstürmer Fabian Schleusener. In Folge der Niederlagenserie ab dem 13. Spieltag sind die Paderborner von dem zweiten Aufstiegsplatz auf Platz sechs abgerutscht und haben mit aktuell 26 Punkten acht Zähler mehr als unser KSC. 

Keine Fahrstuhlmannschaft mehr 

Der SC Paderborn war in jüngster Vergangenheit das perfekte Beispiel für eine Fahrstuhlmannschaft. Nachdem die Ostwestfalen in der Saison 2013/14 als Zweiter in die Bundesliga aufgestiegen, folgte in der Saison danach der direkte Abstieg. Statt dem Wiederaufstieg in die Bundesliga ging es für den SCP als Tabellenletzter in die dritte Liga, in der sich die Paderborner sportlich ebenfalls nicht halten konnten. Aufgrund des Insolvenzverfahrens des TSV 1860 München blieb den Fans des SCP der Gang in die Regionalliga dennoch erspart. Somit stiegen sie in der Saison 2016/17 doch nicht ab, dafür aber nur ein Jahr später wieder in die 2. Bundesliga auf und schafften 2018/19 den Durchmarsch in die höchste deutsche Spielklasse. 2019/20 hieß es für den SCP dann wieder 2. Bundesliga. Seitdem ist der Paderborner Fahrstuhl in der zweiten Etage stehen geblieben.  

Von der GRENKE aKAdemie nach Ostwestfalen

Gleich drei Paderborner Spieler lernten das große Fußball-Einmaleins im Nachwuchsleistungszentrum des Karlsruher SC. Der Innenverteidiger Maximilian Rohr spielte bis zur U17 beim KSC, ehe er seinen Weg zu Astoria Walldorf fand. Marcel Mehlem spielte in der Jugend und bei den Amateuren des KSC. 2017 zählte der Mittelfeldspieler dann auch endgültig zum Profikader der Badener. Florent Muslija schaffte den Sprung direkt aus der U19 in den Profikader. Beider Eigengewächse verließen aber nach nur einer Saison im Sommer 2018 den Verein.  
Auch Lukas Kwasniok ging in der Akademie seine ersten Schritte, und das nicht nur als Jugendspieler, sondern auch als Trainer. In der Saison 2014/15 startete der Fußballlehrer als Trainer der U17. Nur eineinhalb Jahre später coachte Kwasniok die U19 des KSC. Im Laufe der Spielzeit 2016/17 übernahm er die Profis interimsweise, nachdem Thomas Oral entlassen wurde. In den zwei Wochen bevor Mirko Slomka als Trainer im Wildpark anheuerte, holte der gebürtige Pole zwei Punkte aus zwei Spielen und blieb dabei ohne Gegentor, aber auch ohne eigenes Tor. Im Sommer 2019 wagte Kwasniok dann den Weg als Profi-Trainer bei Carl-Zeiss Jena und landete schließlich über die Zwischenstation Saarbrücken in Paderborn. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren ist Lukas Kwasniok im Amt des Cheftrainers tätig.  

 

"Das Kribbeln ist wieder da!"

Vorberichte

Mehr als zwei Monate zogen seit dem letzten Pflichtspiel unserer Mannschaft ins Land. Morgen Abend ist es nun endlich wieder so weit! Wenn Schiedsrichter Patrick Alt um 18:30 Uhr die Partie zwischen unserem KSC und dem SC Paderborn 07 anpfeift, hat die 77 Tage lange Durststrecke ein Ende.   Im Vorbericht schauen wir gemeinsam mit unserem Cheftrainer Christian Eichner auf die kommende Partie. 

Das Spiel 

„Das Kribbeln ist wieder da!“ Mit diesen Worten beschrieb Christian Eichner die Gefühlslage innerhalb des gesamten Clubs im Hinblick auf den Rückrundenstart. Die lange Pause nutzte unser Cheftrainer, um der Mannschaft seine Spielidee näher zu bringen und an den grundlegenden Abläufen zu feilen. Unser Team arbeitete in den vergangenen Monaten aber nicht nur am Fußballspiel, sondern auch an der mentalen Stärke. „Die Pause war wichtig für den Geist, damit wir nun alle wieder klar und fokussiert sind“, erklärt Eichner die Zeit von November bis heute. Die Schwächephase zum Ende der Hinrunde wurde aus den Köpfen gelöscht. Unser Trainer führt weiter aus: „Wir arbeiteten seit Dezember völlig frei und ohne Ergebnisdruck. So konnten wir mit voller Hingabe die Hausaufgaben aus der Hinrunde bearbeiten.“ Nach der intensiven Vorbereitung geht unser KSC nun also mit neuer Kraft in die entscheidende Saisonphase.  

Bezüglich der Startaufstellung hielt sich Christian Eichner wie gewohnt größtenteils bedeckt. Einzig in der Offensive verriet der ehemalige Außenverteidiger, dass Mikkel Kaufmann von Beginn an auf dem Feld steht. Grund für diese Entscheidung sind die guten Leistungen in der Vorbereitung. Eichner lobt das Selbstvertrauen und die Entwicklung unseres dänischen Stürmers: „Mikkel hat sich inzwischen super adaptiert und weiß genau, was wir von ihm brauchen.“ Im Flutlicht des BBBank Wildpark erwartet unser Coach von Kaufmann, dass er sich für seine harte Arbeit belohnt und allen zeigt, was in ihm steckt.   

KSC-Personal 

Eine der wichtigsten Nachrichten nach solch einer langen Winterpause gleich zu Beginn: Im Lazarett des KSC sind keine neuen Verletzten eingetroffen. Somit sind bis auf Efe-Kaan Sihlaroglu, der fleißig an seinem Comeback arbeitet, alle Spieler unseres Kaders fit und einsatzbereit. Abwehr-Chef Marcel Franke muss das Spiel morgen dennoch von der Tribüne aus verfolgen. Grund dafür ist die 5. Gelbe Karte, die sich unsere Nummer 28 in der letzten Partie gegen St. Pauli einholte.  

Die Lage in Liga 2 

Parallel zu unserer Partie im BBBank Wildpark geben Fortuna Düsseldorf (7.) und der 1. FC Magdeburg (17.) den Startschuss für die Rückserie der 2. Bundesliga. Am Samstagmittag trifft dann Jahn Regensburg (12.) in Darmstadt auf den Tabellenführer, Greuther Fürth (10.) fährt in den hohen Norden zu Holstein Kiel (8.) und Hansa Rostock (9.) kämpft in Heidenheim (3.) um Punkte. Im Topspiel begegnen sich ab 20:30 Uhr Hannover 96 (5.) und Kaiserslautern (4.).  

Den Schlusspunkt des Spieltages setzen am Sonntagmittag Arminia Bielfeld (16.) gegen den SV Sandhausen (18.), der HSV (2.) gegen Eintracht Braunschweig (14.) und der 1. FC Nürnberg (11.) gegen den FC St. Pauli (15.).   

Die letzten Worte des Vorberichtes überlassen wir Christian Eichner: „Es wird Zeit, dass es endlich wieder losgeht!“  

Niederlage zum Rückrundenstart

Spielberichte

Der KSC verliert wegen einer Unachtsamkeit in der Nachspielzeit mit 0:1 gegen den SC Paderborn 07.

Eichners Taktik

In unserem erstem Spiel im Jahr 2023 gegen den SC Paderborn setzte Trainer Christian Eichner im Tor auf Marius Gersbeck, der im Hinspiel noch fehlte. Die Abwehrkette bildeten Philip Heise, Christoph Kobald, Stephan Ambrosius und Sebastian Jung. Die Raute im Mittelfeld formten Tim Breithaupt, Marvin Wanitzek, Kyoung-Rok Choi, und unser Kapitän Jerôme Gondorf. Die Sturmspitzen Fabian Schleusener und Mikkel Kaufmann gingen für Blau-Weiß auf Torejagd.

Das Spiel in der Zusammenfassung

Beide Mannschaften ließen es in den Anfangsminuten erstmal etwas ruhiger angehen und waren auf Kontrolle bedacht. Das erste Mal gefährlich wurde es nach fünf Minuten für das Karlsruher Gehäuse. Nach einem Missverständnis im Mittelfeld versuchte es der Paderborner mit einem frechen Schuss aus weiter Ferne, weil Gersbeck weit vor dem Tor stand. Unser Keeper war aber rechtzeitig wieder im Kasten und fing den Ball mühelos. Im direkten Gegenzug prüfte Wanitzek per Freistoß den Schlussmann der Ostwestfalen. In der Folge spielte nur noch der KSC nach vorne und erarbeitete weitere Möglichkeiten zur Führung durch Schleusener (7. Minute) und Wanitzek (8. Minute). Die Gäste aus Paderborn wurden nur durch Standards gefährlich, die unsere Blau-Weißen aber gut verteidigten.

Nach 15 Minuten wäre es dann fast soweit gewesen! Die erste richtig dicke Chance für unseren Top-Torjäger: Nach einem Ballverlust des SCP bediente Kaufmann Sturmpartner Schleusener. Der Abschluss ging aber knapp über die Querlatte.

22. Minute: Glanztat Gersbeck! Der Stürmer der Paderborner setzte sich im Strafraum gegen Kobald durch, doch Gersbeck lenkte den über den Kasten und hielt die Null zunächst fest. Nach der zweiten Ecke in Folge flog der Ball ins Tor, jedoch stand ein Angreifer der rot gekleideten Gäste im Abseits. Der Treffer zählte folglich nicht und es bleib weiterhin torlos.

Im Anschluss passierte nicht viel. Beide Mannschaften suchten zwar den Weg nach vorne, nennenswerte Tormöglichkeiten gab es allerdings für keines der beiden Teams. Sie neutralisierten sich, da beide Abwehrreihen alle Angriffsbemühungen aus der Gefahrenzone verteidigten. Bis zur 40. Minute – wieder Gersbeck – unser Torwart machte sich groß, als Conteh auf ihn zulief und ließ dem Außenstürmer keine Option, den Ball an ihm vorbei ins Tor zu schieben.

In der 43. Minute zeigte sich dann auch unser KSC wieder mal vor dem Tor der Gäste. Heise flankte genau auf den Kopf von Schleusener, der aber knapp am Kasten vorbeiköpfte. So endete die erste Halbzeit torlos.

In der zweiten Hälfte kamen unsere Karlsruher mit viel Druck aus der Kabine und zeigten gleich, dass sie in Führung gehen wollten. Den ersten Abschluss verbuchte dennoch Paderborn durch Muslija in der 50. Minute. Nur kurze Zeit später war es erneut Muslija, der mit dem nächsten Abschluss am Tor vorbeischoss.

Beide Mannschaften zeigten sich hin und wieder vor dem gegnerischen Tor, die gefährlicheren Aktionen hatten allerdings die Ostwestfalen, wenn auch nur durch Distanzschüsse. Die Karlsruher spielten ihre Angriffe nicht konsequent aus. In der Folge flachte die Partie ab und es passierte nicht mehr viel bis zur 73. Minute, als Wanitzek aus 18 Metern den Paderborner Schlussmann nochmals zu einer Parade zwang. Auch Kaufmann prüfte SCP-Keeper Huth, der aber keine Schwierigkeiten mit dem Flachschuss in die Mitte hatte (78. Minute).

In der 82. Minute brachte unser Trainer Christian Eichner mit Rapp und Batmaz neue Offensivkräfte – der Heimsieg sollte her! 87. Minute: Wieder nicht der Führungstreffer. Rapp kam im Strafraum nach starker Kopfballablage an den Ball, bekam aber nicht genug Druck hinter die Kugel, sodass SCP-Schlussmann Huth den Ball fangen konnte.

Dann kam es, wie es kommen musste. Den erhofften Lucky-Punch erzielte nicht unser KSC, sondern die Gäste aus Ostwestfalen. Nach einem langen Ball setzte sich Leipertz durch und schob das Leder zum 0:1 ins rechte untere Eck ein. Gersbeck war dabei chancenlos. Der Kölner Keller überprüfte den Treffer zwar noch auf eine potentielle Abseitsstellung, jedoch ohne Veränderung des Spielstandes. Somit verlor der KSC mit 0:1 gegen den SC Paderborn.

Fazit und Ausblick

Der KSC zeigte eine ordentliche Leistung, verlor aber mit 0:1 wegen einer Unachtsamkeit durch das Tor von Leipertz in der Nachspielzeit. Eine Punkteteilung wäre absolut verdient gewesen. Nun gilt es am Sonntag, dem 05.02.2023 (13:30 Uhr) in Magdeburg den ersten Dreier der Rückrunde zu holen.

Die Übersicht

Aufstellung KSC: Gersbeck – Heise, Kobald, Ambrosius, Jung – Breithaupt, Wanitzek, Gondorf, Wanitzek, Choi (Nebel 62.) – Kaufmann (Batmaz 82.), Schleusener (Rapp 82.).

Bank: Eisele, Gordon, O´Shaughnessy, Jensen, Rapp, Batmaz, Cueto, Thiede, Nebel. Trainer: Christian Eichner.

Aufstellung SCP: Huth – Müller (Hünemeier 66.), Heuer, Hoffmeier – Schallenberg, Justvan (Srbeny 76.), Obermair, Klefisch (Rohr 66.), Muslija (Tachie 76.) – Conteh (Klaas 83.), Leipertz.

Bank: Boevink, Hünemeier, Mehlem, Schuster, Tachie, Srbeny, Klaas, Carls, Rohr. Trainer: Lukas Kwasniok.

 

Tore: 0:1 (Leipertz 90+2.)

Gelbe Karten: Nebel, Ambrosius – Müller, Conteh, Hoffmeier

Ort: BBBank Wildpark

Zuschauerinnen und Zuschauer: 17.151

Schiedsrichter: Patrick Alt

18. Spieltag

Begegnung Ergebnis Datum/ Uhrzeit
:
3:2 27.01.2023 18:30h
:
0:1 27.01.2023 18:30h
:
2:0 28.01.2023 13:00h
:
2:0 28.01.2023 13:00h
:
2:1 28.01.2023 13:00h
:
1:3 28.01.2023 20:30h
:
1:2 29.01.2023 13:30h
:
4:2 29.01.2023 13:30h
:
0:1 29.01.2023 13:30h
Tabelle
Platz Verein Spiele g. u. v. Tore Diff. Punkte
1.
SV Darmstadt 98
18 11 6 1 29:15 14 39
2.
Hamburger SV
18 12 1 5 33:21 12 37
3.
1. FC Heidenheim
18 10 6 2 35:20 15 36
4.
1. FC Kaiserslautern
18 8 8 2 32:24 8 32
5.
SC Paderborn 07
18 9 2 7 36:22 14 29
6.
Fortuna Düsseldorf
18 9 2 7 29:22 7 29
7.
Hannover 96
18 8 4 6 26:21 5 28
8.
Holstein Kiel
18 7 7 4 32:29 3 28
9.
Hansa Rostock
18 6 3 9 17:25 -8 21
10.
FC St. Pauli
18 4 8 6 24:25 -1 20
11.
SpVgg Greuther Fürth
18 4 8 6 23:28 -5 20
12.
SV Sandhausen
18 5 4 9 23:30 -7 19
13.
1. FC Nürnberg
18 5 4 9 16:26 -10 19
14.
Jahn Regensburg
18 5 4 9 20:32 -12 19
15.
Karlsruher SC
18 5 3 10 26:31 -5 18
16.
Eintracht Braunschweig
18 4 6 8 20:30 -10 18
17.
Arminia Bielefeld
18 5 2 11 24:30 -6 17
18.
1. FC Magdeburg
18 5 2 11 22:36 -14 17

Noch nicht verfügbar


Match
Center
5:2