Nachhaltigkeit beim Stadion-Catering

KSC und WildparkTaste – Made by Traube Tonbach führen Foodsharing im Hospitality-Bereich fort

KSC TUT GUT.

Der KSC legt großen Wert auf einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Deshalb wird das bisherige Foodsharing-Konzept auch in den neuen Hospitality-Welten weitergeführt. Gemeinsam mit der Traube Tonbach – Cateringpartner in den Hospitality-Bereichen – gehen auch in Zukunft übrig gebliebene Lebensmittel an Menschen in der Region.

Bereits in der vergangenen Spielzeit konnten im Rahmen von Foodsharing in den Public- und Hospitality-Bereichen viele Lebensmittel vor dem Müll gerettet werden – ganz nach dem Motto: „In den Bauch statt in die Tonne“. Die Traube Tonbach führt dieses Konzept auch mit der neuen Catering-Marke „WildparkTaste“ in den neuen Hospitality-Welten fort und setzt damit ein klares Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung. Die Lebensmittelentsorgung kann durch diese Maßnahme um geschätzte 90 Prozent reduziert werden.

In Zusammenarbeit mit der Organisation „Foodsharing Karlsruhe“ werden nach Spielende überschüssige Lebensmittel aus den Public- und Hospitality-Bereichen gesammelt, abgeholt und verteilt. Zugute kommt das Essen Meschen in der gesamten Region, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden oder sich für die Rettung von Lebensmitteln einsetzen möchten. Zu den Empfängern gehören daher neben Rentnern in finanziell schwierigen Situationen, bedürftigen Menschen oder Einrichtungen für Menschen in Not auch Familien oder Studierende.

Foodsharing beugt also nicht nur Lebensmittelverschwendung vor, sondern unterstützt gleichzeitig Menschen in schwierigen Lebenssituationen, die für das Essen dankbar sind. „Als Proficlub möchten wir unsere große Reichweite nutzen, um das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln in unserer Gesellschaft zu schärfen und gleichzeitig ganz direkt Gutes zu bewirken. Es freut uns, dass wir gemeinsam mit WildparkTaste – Made by Traube Tonbach das Foodsharing-Konzept in den Hospitality-Welten fortführen. Somit unterstreicht der KSC seine Vorbildfunktion sowie den Stellenwert von KSC TUT GUT. in der Region“, so Luca Maibaum, Bereichsleitung B2C und CSR beim Karlsruher SC. Dementsprechend werden zukünftig nicht nur übrig gebliebene Lebensmittel aus den Public-Bereichen gesammelt, sondern auch weiterhin überschüssiges Essen aus den Hospitality-Welten vor der Tonne gerettet.


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