U15: 3 Siege in den letzten 3 Spielen

aKAdemie von David Ruf

Nach Erfolgen über Gmünd und die Stuttgarter Kickers besiegte der KSC im Topspiel der EnBW Oberliga den SC Freiburg klar mit 3:1.

Bei sommerlichen Temperaturen sahen die zahlreichen Zuschauer auf dem Kunstrasenplatz des Wildparkstadion ein Spiel auf hohem Niveau.  Beide Mannschaften legten von Beginn an ein sehr hohes Tempo vor. Wobei der SC die erste Chance des Spiels hatte. Doch Christian Ortag konnte einen Distanzschuss glänzend parieren. Dann waren die Blau-Weißen an der Reihe, doch Patrick Berecko und Jimmy Marton scheiterten am hervorragenden Torwart der Breisgauer. Doch in der 21. Minute war es dann soweit. Ernesto De Santis brachte seine Farben mit einem tollen Schuss mit 1:0 in Front. Nur kurze Zeit später konnte der KSC Anhang wieder jubeln, als Kevin Akpoguma nach einer Ecke aus kurzer Distanz zum 2:0 Halbzeitstand abstauben konnte.

Im zweiten Durchgang sahen die Zuschauer weiterhin ein Spiel mit sehr viel Engagement auf beiden Seiten. Chancen durch Lohkemper und Marton blieben ungenutzt. Hoffnung beim SC Freiburg keimte nochmals 5 Minuten vor dem Ende auf. Eine Unachtsamkeit in der Abwehr nutzten die Breisgauer zum 2:1-Anschlusstreffer. Doch bereits im Gegenzug stellte Robert Bauer, nach sehenswerter Vorarbeit von Ernesto De Santis den alten Abstand wieder her. Mit diesem 3:1 Sieg steht der KSC weiterhin an der Tabellenspitze.

Zuvor war die U15 zuhause gegen Normannia Gmünd mit 7:1 erfolgreich. Torschützen waren Felix Lohkemper, der viermal erfolgreich war, Jimmy Marton, Ernesto De Santis und Kevin Akpoguma. Eine Woche später siegte man bei den Stuttgarter Kickers ebenfalls souverän mit 6:2. Die Tore erzielten Jimmy Marton 2, Felix Lohkemper, Robert Bauer, Aykut Ademogullari und Kevin Akpoguma.

„Das war eine super Leistung meiner Jungs. Wir sind ein unglaublich hohes Tempo gegangen und spielerisch war es hervorragend.  Zudem waren die Einstellung und der Wille vorbildlich. Das war wiederum ein weiterer Fortschritt in ihrer Entwicklung “, so die Worte des Trainers Tim Walter.


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