Profidebüt für U19-Spieler Dejan Galjen

Galjen: "Man brennt darauf, auf den Platz zu kommen!"

U19

"Man brennt darauf, auf den Platz zu kommen", so beschreibt Dejan sein Gefühl vor seiner Einwechslung gestern. Mit dem 19-Jährigen feierte ein weiterer Nachwuchsspieler unserer KSC GRENKE aKAdemie gegen Aue sein Profidebüt in der 2. Fußball-Bundesliga.

Seit wann bist du Teil der KSC GRENKE aKAdemie und in welcher Verbindung stehst du zum KSC?
Dejan: "Ich bin in Pforzheim geboren und der KSC ist der größte Verein in der Nähe. Mein erster Stadionbesuch im Wildparkstadion war mit meinem Vater, weshalb ich eine besondere Verbindung zum KSC habe. Ich bin im ersten Jahr der U19 zum KSC gekommen, also seit zwei Jahren."

Wie war es für dich zum ersten Mal mit den Profis auf dem Platz zu stehen? Wie hast du dich gefühlt?
Dejan: "Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Man arbeitet Jahre lang in seiner Jugendzeit für so einen Moment. Als dieser jetzt tatsächlich wahr geworden ist, ging alles ziemlich schnell. Es war einfach schön, mit allen auf dem Platz zu stehen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Es war ein schönes Gefühl!"

War es eine Überraschung für dich, eingewechselt zu werden?
Dejan: "Natürlich, wenn man Jugendspieler ist, ist das sehr überraschend. Vor allem habe ich nicht so früh damit gerechnet. Aber wenn man im Kader ist und die ganze Zeit trainiert, dann gibt man alles und ist bereit für den Einsatz. Man brennt darauf, auf den Platz zu kommen. Es ist sehr schön, dass ich das Vertrauen bekommen habe und ich mich beweisen konnte."

Was können wir erwarten, wenn wir deinen Namen im Kader sehen? Was sind deine Stärken?
Dejan: "Ich bin ein klassischer Neuner, der sehr viel Wucht und Physis mitbringt, der abschlussstark und torgefährlich ist. Für meine Größe bin ich ein sehr schneller Spieler, ich denke ich bin flexibel und kann offensiv variabel eingesetzt werden."

Welche Ziele verfolgst du?
Dejan: "Meine ersten Ziele sind beim KSC im Training viel zu lernen, viele Spielminuten zu bekommen und mich dadurch sportlich immer weiterzuentwickeln. Auch mich hier zurecht zu finden, der Übergang von Jugendfußball zu Herrenfußball ist ein schwerer Schritt. Ich werde viel arbeiten, um mich da gut einzufinden."


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