Topfacts zum Heimspiel am Dienstagabend

Profis

Wir haben für Euch alle wichtigen statischen Daten und Fakten zum vierten Aufeinandertreffen zwischen dem KSC und dem FC Würzburger Kickers (Dienstag, 17.30 Uhr / Wildparkstadion).

Beide Klubs treffen zum 4. Pflichtspiel-Duell aufeinander. 1977/78 in der 2. Liga Süd gewann der KSC zuhause mit 6-0, auswärts gab es ein 1-1. Nach dem 2-0 im Hinspiel ist der KSC gegen die Kickers unbesiegt (2 Siege, 1 Remis).

Karlsruhe verlor 6 ihrer letzten 7 Spiele (1 Sieg) und holten an den jüngsten 8 Spieltagen lediglich 4 Punkte (1-1 in Bochum und der 2-0-Sieg bei Aufstiegskandidat Hannover).

Würzburg bleibt durch das späte 1-1 gegen Bielefeld weiterhin als einziger Zweitligist in 2017 ohne Sieg. Nur 3 Punkte aus 9 Rückrundenspielen sind klar die schwächste Ausbeute im Unterhaus.

Der FWK behielt in der Rückrunde noch keine Weiße Weste. In der Hinrunde spielten die Unterfranken noch 8-mal zu Null. Zudem erzielten die Franken in der Rückrunde nur 5 Tore – so wenige wie kein anderes Team.

Unter Mirko Slomka gewann der KSC 2 Heimspiele (3-2 gegen Bielefeld, 2-0 gegen Hannover) und verlor 2 (1-2 gegen Union, 0-3 gegen Düsseldorf). Wechseln sich Sieg und Niederlage weiterhin ab, wäre ein Dreier an der Reihe.

Würzburg ist seit 7 Gastspielen sieglos (2 Remis, 5 Niederlagen) und verlor die letzten 4 allesamt. Aus den ersten 5 Auswärtsspielen dieser Saison hatten die Kickers noch stolze 10 Punkte geholt.

Elia Soriano erzielte 2012/13 in 14 Pflichtspielen für den KSC 2 Tore und stieg mit den Badenern in die 2. Liga auf. Der gebürtige Karlsruher David Pisot (Jugend) spielte früher ebenfalls beim KSC.

Nejmeddin Daghfous kam bislang 99-mal im Unterhaus zum Einsatz und könnte in Karlsruhe ein Jubiläum feiern. Die 99 Partien bestritt er für Mainz (16), Paderborn (33), Aalen (29) und Würzburg (21).


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