Topfacts zum Flutlicht-Heimspiel gegen Fürth

Profis

Zum 38. Aufeinandertreffen des KSC und der SpVgg Greuther Fürth (Freitag, 18.30 Uhr / Wildparkstadion) haben wir alle wichtigen statistischen Daten und Fakten für Euch.

Insgesamt gab es das Duell im Profibereich (seit 1974) 37-mal, dabei ging der KSC 17-mal als Sieger vom Platz (8 Remis, 12 Niederlagen).

In der eingleisigen 2. Liga verlor Karlsruhe nur 2 der 14 Heimspiele gegen Fürth (8 Siege, 4 Remis).

Die Fürther gewannen beim Trainer-Debüt von Janos Radoki mit 2-1 gegen Arminia Bielefeld. In den 7 letzten Ligaspielen unter Stefan Ruthenbeck hatte es insgesamt nur 1 Sieg gegeben (1 Remis, 5 Niederlagen).

Der KSC verlor die letzten 3 Heimspiele und stellte damit den Vereinsrekord in Liga 2 ein, eine Niederlage würde also einen neuen Negativrekord bedeuten. In jeder dieser Partien kassierte die Oral-Elf 3 Gegentreffer – das gab es in aufeinanderfolgenden KSC-Heimspielen in der eingleisigen 2. Liga noch nie.

Insgesamt gewann der KSC nur 2 der letzten 16 Zweitligaspiele (7 Unentschieden, 7 Niederlagen). Dabei erzielten die Badener lediglich 11 Tore – Liga-Tiefstwert in diesem Zweitraum.

Die 10 eigenen Treffer zum aktuellen Zweitpunkt sind historischer Tiefstwert für den KSC. Zuvor waren es immer mindestens 13 gewesen.

Auch Fürth steht trotz des Sieges gegen Bielefeld weiterhin so schlecht da wie lange nicht: Zuletzt hatte das Kleeblatt vor 34 Jahren eine schlechtere Bilanz als aktuell (damals 16 Zähler, umgerechnet auf die 3-Punkte-Wertung).

Mit Moritz Stoppelkamp fehlt Karlsruhes gefährlichster Offensivspieler (3 Tore, 1 Vorlage) und der einzige KSCler, der in allen 14 Saisonspielen in der Startelf stand.

Fürths Sebastian Freis spielte 10 Jahre lang für den KSC (1999-2009) und bestritt dabei 65 Bundesliga- (17 Tore) und 78 Zweitligaspiele (22 Treffer).


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