Markisen-Jury bewertet erste Einsendungen

von David Ruf

Die eingereichten Bilder der Markisen lassen Schlimmes erahnen: Verblichen und eingerissen wäre vielleicht noch dem „Zahn der Zeit“ zuzuschreiben, aber da hängen teilweise Fetzen von den Halterungen herab, Gelenke sind mit Teppichband „verstärkt“, Fransen in undefinierbaren Farben, Stoffmuster nicht mehr erkennbar – oder die gesamte Markise lässt sich nicht mehr ausdrehen. Eines steht fest: Es ist für viele Menschen in der Region höchste Zeit für ein neues Stoffdach!

„Wochenblatt“, „Baden TV“, KSC und KSC-Hauptsponsor „Klaiber Markisen“ suchen gemeinsam die hässlichste Markise der Region – eine Aktion mit großer Resonanz! Da kam einiges an Bildern! Dieser Tage setzte sich erstmals die Jury, bestehend aus den KSC-Spielern Marco Terrazzino und Simon Zoller, Axel Bathiany vom KSC-Marketing und Christian Obermeier, Leiter Vertriebsmarketing von „Klaiber Markisen“, zusammen und verschaffte sich einen Überblick, über die bisher eingesandten Bilder der (ehemaligen) Schattenspender. Mit Fug und Recht lässt sich hier der Begriff „ehemalig“ verwenden, denn so manches Stoffteil hängt nur noch lustlos an der Fassade rum – und spendet längst keinen Schatten mehr. Von der Optik ganz zu schweigen. „Ist das Schimmel?“ war da nicht nur einmal zu  hören.

Doch worauf achtet die Jury beim ersten Überblick? „Ganz klar auf die Optik. Wenn die Farben ausgebleicht sind oder der Stoff dreckig von der Witterung ist, ist das nicht schön“, erklärt Terrazzino. Mannschaftskollege Zoller schaut dabei auch auf die Kreativität der Einsender: „Wenn eine Idee hinter dem Foto steckt, schaut man auch zweimal hin!“ Auf zum Beispiel das Stofftuch, mögliche Wasserflecken oder Wassersäcke und die Beschaffenheit des Gelenkarms schaut „Klaiber“-Vertreter Obermeier.

Als Experte erklärte er den KSC-Spielern die größten Mängel der altgedienten Markisen. Noch ist die Suche aber nicht abgeschlossen: Bis zum 28. September haben alle privaten Haushalte die Chance, den Titel der „hässlichsten Markise“ für sich zu beanspruchen. Das Mitmachen lohnt sich auf alle Fälle, denn der Gewinner bekommt „im Austausch der ‚hässlichsten Markise‘ eine technisch hochwertige Premium Fan-Markise aus dem Hause ‚Klaiber‘“, betont Obermeier: „Modernes Design, ausgefeilte Technik und höchster Komfort durch Funk mit Fernbedienung zeichnen unsere Markisen aus!“

Ein Preis im Wert von rund 3.000 Euro. Aber nicht nur die hässlichste private Markise wird „ausgezeichnet“, für Platz zwei gibt’s einen „Klaiber“-Gutschein über 150 Euro, für Platz drei einen „Klaiber“-Gutschein über 100 Euro – und unter allen Teilnehmern werden KSC-Fanartikel verlost. Also, her mit den Fotos Ihrer alten Markise! Übrigens werden die ersten drei Gewinner zur Verleihung mit Partner ins Stadion eingeladen – und KSC-Spieler helfen sogar bei der Montage der Markise, da kann man sich gleich noch ein paar Autogramme besorgen (vielleicht sogar auf der Markise). Die KSC-Fan-Markise ist übrigens individuell gestaltbar: ob in Blau oder Weiß. „Wir sind KA …“: Eine Aktion, die das zum Ausdruck bringt.

Mitmachen & Gewinnen:
Wenn Sie eine KSC-Fan-Markise gewinnen wollen, schicken Sie uns das Bild Ihrer „alten“ Markise, eine kurze Beschreibung dazu, warum jetzt unbedingt eine KSC-Fan-Markise her soll – und denken Sie bitte auch dran, uns die Erlaubnis zu geben, das Bild der Markise entsprechend abdrucken zu dürfen. Einsendungen bis Mittwoch, 28. September, an das „Wochenblatt“, Am Sandfeld 15, 76149 Karlsruhe, ksc(at)wobla.de, einige der eingereichten Bilder werden im Rahmen der Aktion auch bei den Partnern online gestellt.


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