Jakob: „Durch meine Laufleistung und Schnelligkeit bin ich eine Waffe“
Seit heute Morgen ist Kilian Jakob offiziell KSCler, seine Rückennummer wird die Nummer 18. Noch vor seiner ersten Trainingseinheit in der blau-weißen Kluft haben wir uns mit ihm unterhalten und ihm vier schnelle Fragen gestellt. Lest doch mal rein und lernt unseren neuen schnellen Mann gleich ein bisschen besser kennen.
Herzlich Willkommen im schönen Karlsruhe! Auf was freust du dich am meisten, welche Erwartungen hast du?
Kilian: „Ich möchte mich hier gut einleben und natürlich auch auf eine gewisse Spielzeit kommen. Außerdem will ich mich persönlich weiterentwickeln und der Mannschaft helfen. Ich hoffe, dass wir eine gute Runde spielen und dass ich im Profi-Fußball wieder Fuß fassen kann. Die schwierige und auch unglückliche Zeit in Augsburg möchte ich schnell hinter mir lassen. Ich sehe das hier in Karlsruhe auch als einen Neuanfang. Darauf freue ich mich und bin bereit dafür. Heute geht es endlich los.“
Wir freuen uns ebenso! Wie kam der Wechsel bzw. der Kontakt zustande?
Kilian: „Ich wollte Augsburg verlassen. Der KSC hat sich um mich bemüht, worüber ich echt froh und tatsächlich auch etwas erstaunt war. Es hat mich gefreut, dass es dann alles so schnell geklappt hat. Jetzt bin ich sehr froh hier zu sein.“
Kennst du schon jemanden aus dem Team oder warst du schonmal im BBBank Wildpark?
Kilian: „Zum Team habe ich bisher noch keine Verbindungen, aber da werde ich mich schnell einleben. Ich habe in der Jugend gegen den KSC gespielt, es war immer schwer. Das waren eklige Spiele.“
Die obligatorische Frage: Wie würdest du dich selbst als Spieler beschreiben?
Kilian: „Ich bin ein Typ, der immer 100 Prozent gibt. Das wissen auch alle, die mich kennen. Ich bin immer mit Vollgas dabei und hänge mich fürs Team rein. Durch meine Laufleistung und Schnelligkeit bin ich dann auch eine Waffe. Damit will ich den Jungs weiterhelfen und auch durch meine Trainingsleistung Druck machen. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass auch die Trainingsqualität immer sehr hoch ist. Dadurch verbessert sich ja jeder und das hat auch einen positiven Effekt auf die Spiele.
