Eichner: „Ich wusste nicht, was da alles auf mich zukommt"
In der 6. Folge des Wildcast war unser Cheftrainer höchstpersönlich zu Gast. Im Gespräch redet „Eiche“ über seine Zeit als Profi auf dem Platz, verrät, wie er zum Trainerposten beim KSC gelang und gibt Einblicke in seinen Alltag außerhalb des Fußballplatzes.
Christian Eichner zur kommenden Woche:
„Bei mir lösen solche Spiele immer große Vorfreude aus. Duelle mit dem HSV zählen auch in deren siebten Zweitliga-Saison als Highlight. Es ist eines von mehreren Highlight-Spielen in dieser Saison. Das Pokalspiel unter der Woche ist etwas, das sich meine Mannschaft erarbeitet hat. Wir haben unsere Pflichtaufgaben erfüllt und wurden mit einem Heimspiel belohnt. Gegen Augsburg wollen wir das Spiel nicht nur lange offenhalten, sondern im Idealfall sogar im Topf bleiben. Wer dann noch nicht genug hat, darf dann zum Abschluss noch auf den Betzenberg fahren.“
Christian Eichner zu seinem Wechsel 1996 in den KSC-Nachwuchs:
„Dort, wo heute die Container der Geschäftsstelle stehen, habe ich damals auf dem Hartplatz mittrainiert. Es war dann recht schnell klar, dass ich zum KSC kommen dürfte. Zu der Zeit wusste ich aber noch nicht, was da alles auf mich zukommt.“
Christian Eichner über das Verhältnis zu seinem Vater:
„Ohne seine Unterstützung hätte ich mein Studium nicht geschafft. Mein Papa hat über die Jahre nicht nur fußballerisch, sondern auch beruflich gesehen große Anteile gehabt, dass ich gewisse Dinge erreicht habe. Ich will da nicht meine Mama in den Schatten stellen, aber er hat mich im Mathestudium in manchen Dingen gerettet.“
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