Verlängerung mit der EnBW

Verlängerung mit der EnBW: "Die Jugendarbeit ist uns besonders wichtig"

Business

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG bleibt dem KSC als Badenpartner auch in der kommenden Saison treu. Dabei engagiert sich der Energieversorger vor allem als Hauptpartner der KSC-Fußballschule sowie der KSC GRENKE aKAdemie im Grundlagen- und Aufbaubereich. KSC.de hat mit der Sponsoringbeauftragten Angiolina Greising darüber gesprochen, was für die EnBW die gemeinsame Partnerschaft ausmacht!

KSC.de: Wie sieht die Partnerschaft zwischen Ihrem Unternehmen und dem KSC aus?
Angiolina Greising: Wir pflegen seit mehr als zehn Jahren eine intensive Partnerschaft und freuen uns, unser Engagement mit dem Fokus auf die Jugendarbeit fortzuführen. Die Jugendarbeit ist uns besonders wichtig: Bewegung und Sport sind wichtige Faktoren, wenn es um Gesundheit, Wohlbefinden, aber auch körperliche und geistige Leistungsfähigkeit geht. Ein Unternehmen sollte nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch ein guter Bürger der Gesellschaft sein. Die Förderung der KSC-Jugend ist dabei ein Baustein unseres gesellschaftlichen Engagements.

Was macht die Partnerschaft für Sie aus? Wie profitieren Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden von der Partnerschaft mit dem KSC?
Die EnBW stand dem KSC in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite. Wir sind in Baden-Württemberg verwurzelt, genau wie die Vielzahl unserer Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Ihnen bieten wir die Chance, über Verlosungen zum Beispiel einmal ins Stadion gehen zu können, sie können ihre Kinder bei den KSC-Fußballcamps anmelden oder ihren Nachwuchs als EnBW-Einlaufkind an der Hand von Willi Wildpark ins Stadion laufen sehen sowie beim Tippspiel des EnBW Energiebündels Bälle für ihren regionalen Verein gewinnen.

Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an den KSC und den BBBank Wildpark denken?
Emotion pur: Tolle Fans, gute Stimmung, legendäre Spiele, Freudentränen, aber auch Trauer, wenn es mal nicht so läuft. Wir freuen uns natürlich, wenn das Stadion fertig ist und man hoffentlich wieder auf unserem Besten Platz im Stadion direkt am Spielfeldrand sitzen darf.

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