Schiedsrichter: Willenborg (Osnabrück)
Austragungsort: Merkur Spiel-Arena
Spielplan

Vom Niemandsland in den Fortuna-Himmel

Vorberichte

Während sich unsere Jungs bereits auf dem Weg nach Düsseldorf befinden, nehmen wir bei „Gegner im Detail“ den sagenhaften Aufstieg einer Fortuna-Legende unter die Lupe.  

Wir schreiben den 25. Spieltag der Bundesliga-Saison 2012/13. Aufsteiger Fortuna Düsseldorf schlägt sich gerade wacker im Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München. Es steht 1:1, als die Fortuna den Ball in der eigenen Hälfte gewinnt und sofort eine Konteraktion einleitet. Auf der linken Seite wird Oliver Fink angespielt, der das Kunstleder umgehend per Kopf auf „Lumpi“ Lambertz weiterspielt. Der Düsseldorfer mit der Nummer 17 steht plötzlich alleine vor dem Bayern-Tor, nur noch knapp zehn Meter und ein Manuel Neuer trennen die Fortuna nun von der Überraschung… 

Aber was ist denn „Lumpi“ für ein skurriler Name und wer ist dieser schlaksige Spieler überhaupt?  

Aus Lambertz wird „Lumpi“ 

Wir springen zehn Jahre zurück. 2003 stößt der talentierte Mittelfeldspieler Andreas Lambertz zu der 1. Mannschaft von Fortuna Düsseldorf. Der Fußballclub aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt durchlebt gerade einer seiner dunkelsten Epochen. Die Fortuna spielt gerade in der viertklassigen Oberliga Nordrhein gegen Amateurmannschaften wie den SC Borussia Freialdenhoven, PSI Yurdumspor Köln und die Reverse des Wuppertaler SV. Kurzum, es ist keine einfache Zeit für die Rot-Weißen. Umso besser, dass die Düsseldorfer bei der Mission Aufstieg auf einen jungen, hungrigen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs setzen können. Ein junger Fußballer, Lambertz war zu diesem Zeitpunkt erst 18 Jahre alt, muss sich erst einmal den Respekt der erfahrenen Spieler verdienen. Wie im Fußball üblich gab es für den Neuen aus dem Nachwuchs zur Begrüßung von einem Alteingesessenen einen Spitznamen verliehen. Daher taufte Michael Rösele Andreas Lambertz zu „Lumpi“. Dem gefiel sein neuer Name am Anfang allerdings ganz und gar nicht, weshalb er sich vehement gegen die Nutzung wehrte. So absurd wie genial der Beiname aber klang, wurde er nach kurzer Zeit von den Fans und den regionalen Medien verwendet, wodurch sich „Lumpi“ fest etablierte. Lambertz ergab sich seinem Schicksal und machte den kuriosen Spitznamen zu seinem neuen Markenzeichen. Doch nicht nur sein Name, sondern auch die fußballerischen Leistungen des aufstrebenden Kickers überzeugten. In „Lumpis“ erstem Jahr bei den Herren gelang der Fortuna direkt der Aufstieg in die Regionalliga. Lambertz hatte mit 23 Einsätzen dabei einen großen Anteil an der erfolgreichen Saison. In den folgenden Jahren spielte sich der Mittelfeldmann weiter in der Stammformation fest und erhielt auch schon bald die Binde um den Arm. „Lumpis“ erste Saison als Kapitän war gleichzeitig die letzte Fortuna-Saison außerhalb des Profi-Bereiches.  

Immer weiter hoch 

Ab 2008/09 startete die Fortuna nämlich in der neu gegründeten 3. Liga. Mit „Lumpi“ im Zentrum und Kult-Coach Norbert Meier an der Seitenlinie ging der Weg in Düsseldorf stetig bergauf. Nach nur einem Jahr in Liga drei stiegen die Rot-Weißen in die 2. Bundesliga auf. Vier Jahre später war Fortuna Düsseldorf nach 16-jähriger Abstinenz wieder in der 1. Liga angekommen! Als wäre das nicht schon besonders genug, war Kapitän „Lumpi“ bei jedem der drei Aufstiege eine der zentralen Figuren. Dabei wähnten viele der sogenannten Experten Lambertz nach dem Regionalliga-Aufstieg am Höhepunkt seiner fußballerischen Leistungsfähigkeit angekommen. Den legendären Fortuna-Akteur mit der 17 interessierte das in all den Jahren aber herzlich wenig. Mit seinem enormen Siegeswillen und leidenschaftlichen Einsatz für seinen Club schaffte es „Lumpi“ Jahr für Jahr über sich selbst hinauszuwachsen. Zudem gelang es Lambertz als erster Spieler für einen Club sowohl in der Oberliga, Regionalliga, 2. Bundesliga als auch in der Bundesliga mindestens einen Treffer zu erzielen. Und damit wären wir wieder beim Beginn der Geschichte angelangt… 

… nur noch knapp zehn Meter und ein Manuel Neuer trennen die Fortuna nun von der Überraschung. Der sonst nicht unbedingt für seine Torgefährlichkeit bekannte Lambertz bleibt cool und setzt die Kugel flach in die kurze Ecke. Dem Nationaltorhüter bleibt nichts anderes übrig, als dem Ball hilflos hinterherzuschauen. Zwanzig Minuten vor Schluss bringt der Kapitän seine Fortuna in Führung!  

In der restlichen Spielzeit konnte der Rekordmeister die Partie zwar noch drehen, dennoch bleibt den Fortuna-Anhängern der Moment von „Lumpis“ Rekordtreffer ewig in Erinnerung.  

Nach einem Intermezzo bei Dynamo Dresden beendete Andreas Lambertz bei der zweiten Mannschaft der Düsseldorfer verletzungsbedingt seine aktive Karriere. Der Fortuna ist „Lumpi“ aber nach wie vor treu, er fungiert bei der Reserve-Mannschaft als Co-Trainer. 

50 Duelle, 350 Kilometer und 884 Punkte

Vorberichte

Fünfter Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga. Der Spielplan bringt unseren KSC in die Rheinmetropole nach Düsseldorf. Natürlich haben wir zu diesem Gastspiel auch wieder elf Fakten für euch parat.

Ein KSC-Auswärtstrikot mit der Rückennummer 11.

1 ehemaliger Karlsruher steht mit Matthias Zimmermann im Kader der Fortuna. Er durchlief die komplette Jugend des KSC und absolvierte im Zeitraum von 2002 bis 2011 51 Spiele in der Fächerstadt.

2 Siege und ein Remis konnten die Rot-Weißen in dieser Saison bereits einfahren. Damit stehen Sie mit gleicher Punktzahl einen Rang vor dem KSC in der Tabelle, auf dem fünften Platz.

3 Spiele konnten die Rheinländer in dieser Saison bereits die Null halten. Mit nur zwei Gegentoren in vier Spielen stellen Sie zudem die zweitbeste Defensive der Liga.

5 Tore konnte die Elf von Trainer Daniel Thioune in der vergangenen Partie in Elversberg erzielen.

18 Transfers tätigte die Fortuna bisher in der laufenden Transferperiode. Dabei stehen neun Zugänge und neun Abgänge zu buche.

50 Duelle lieferten sich die Fortuna und der KSC bereits. Hier führen die Rot-Weißen mit 19 zu 18 Siegen, bei 13 Unentschieden. Nun steht das 51. Aufeinandertreffen bevor.

350 Kilometer müssen die KSC-Fans auf Ihrer Reise nach Düsseldorf zurücklegen. Das entspricht circa vier Autostunden. Wir wünschen allen Auswärtsfahrenden eine gute und sichere Fahrt!

884 Punkte haben die Rot-Weißen in Ihrer Zweitligahistorie gesammelt. Damit belegt die Fortuna den 20. Platz in der ewigen Tabelle des Bundesliga-Unterhauses.

1895 wurde der Turn- und Sportverein Düsseldorf gegründet. Damals hieß der Verein allerdings noch Turnverein Flingern 1895 und hatte sich die Körperertüchtigung und Bewegung zur Aufgabe gemacht.

1979 und 1980 konnte die Fortuna jeweils DFB-Pokalsieger werden. Somit ist die Fortuna eine der wenigen Vereine neben unserem KSC, den Pokalsieg verteidigen konnte.

54.600 Plätze fasst die Heimstätte der Rheinländer. Die Merkur Spiel-Arena ist übrigens auch eines der zehn Stadien für die EM 2024.

 

„Letzte Woche haben wir den ersten Schritt nach vorne gemacht!“

Vorberichte

Nach einer kurzen Trainingswoche geht es für unseren KSC morgen schon um Punkte in Liga 2. Der Gegner am 5. Spieltag ist die Fortuna aus Düsseldorf. Bevor im Rheinland der Ball rollt, blicken wir mit Cheftrainer Christian Eichner auf unsere Ausgangslage und die rot-weißen Kontrahenten.

Das Spiel

Wir fahren zur Fortuna! Die dritte Auswärtsreise der Zweitliga-Saison führt uns in die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Im anstehenden Duell mit der Mannschaft von Trainer Daniel Thioune haben wir aus der letzten Spielzeit noch eine Rechnung offen. Die Fortuna, im Sinne der Glücks- und Schicksalsgöttin, war bei dem letzten Aufeinandertreffen im April leider nicht auf Karlsruher Seite. Nach einer 2:1-Führung verloren wir die Partie durch einen Treffer in der Nachspielzeit noch mit 2:3. Damit es diesmal besser läuft, „brauchen wir eine Leistung, die Gazetten in der Elf des Tages aufführen würden“, fordert Eichner von seiner Mannschaft. Beim vergangenen Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig fanden unsere Blau-Weißen dank eines starken Auftritts zurück in die Erfolgsspur. Diesen Weg gilt es bei der anstehenden Partie weiter zu gehen. „Letzte Woche haben wir den ersten Schritt nach vorne gemacht.“, so der Fußballlehrer. Der nächste Schritt soll nach der intensiven Trainingswoche morgen ab 18:30 Uhr folgen!

Im Hinblick auf die Düsseldorfer findet unser Coach anerkennende Worte: „Sie wollen vollkommen zurecht oben mitspielen. Wir treffen morgen auf eine gestandene Mannschaft mit viel Erfahrung.“

Sowohl im heimischen BBBank Wildpark als auch in der Ferne wurde unsere Mannschaft in der aktuellen Saison zahlreich und lautstark unterstützt. Darauf können sich Wanitzek, Stindl & Co. auch in Düsseldorf verlassen! 1.600 KSC-Fans sicherten sich bereits ihr Ticket, Kurzentschlossene können ab eineinhalb Stunden vor Spielbeginn noch an der Tageskasse im Gästebereich zuschlagen. Vielen Dank für diese großartige Unterstützung und Respekt an alle Auswärtsfahrenden!

KSC-Personal

Neben unseren Langzeitverletzten Daniel O’Shaughnessy und Efe-Kaan Sihlaroglu müssen wir gegen Düsseldorf noch auf Christoph Kobald und Tim Rossmann verzichten. Der Österreicher mit der Rückennummer 22 ist nach seiner Ausfallzeit noch nicht ganz einsatzbereit, U20-Nationalspieler Rossmann zog sich im gestrigen Training eine leichte Verletzung zu.

Wir wünschen allen Verletzten eine baldige und vollständige Genesung.

Die Lage in Liga 2

Nachdem unser KSC am vergangenen Spieltag mit der Sonntagsbegegnung den Abschluss machte, eröffnen wir diesmal das Zweitliga-Wochenende. Parallel zu unserem Gastspiel in Düsseldorf tritt der FC St. Pauli (9.) bei Eintracht Braunschweig (16.) an. Am Samstagmittag wird der 5. Spieltag mit den Partien Holstein Kiel  – SC Paderborn (13.), 1. FC Magdeburg (4.) – Hertha BSC (14.) und SV Wehen Wiesbaden (7.) – Schalke 04 (15.) fortgesetzt. Zur besten Sendezeit steigt im Fritz-Walter-Stadion dann das Abendspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern (10.) und dem 1. FC Nürnberg (8.). Das Sonntags-Triplett gestalten ab 13:30 Uhr der Hamburger SV zu Hause gegen Hansa Rostock, Hannover 96 bei der SpVgg Greuther Fürth und der VfL Osnabrück (17.) an der Bremer Brücke gegen die SV Elversberg (18.).

KSC verliert mit 3:1 in Düsseldorf

Spielberichte

Nach einer frühen Führung glich die Fortuna rasch aus und schockte den KSC gleich doppelt nach der Halbzeitpause.

Nach dem verdienten Sieg am Sonntag gegen Braunschweig, ging es an diesem Freitag schon wieder um drei wichtige Punkte für unseren KSC. Gegen die Fortuna aus Düsseldorf wollten die Fächerstädter an die gute Leistung aus der letzten Woche anknüpfen. Auf dem Platz stand dem KSC mit Matthias Zimmermann dabei ein altbekanntes Gesicht gegenüber. Zimmermann verbrachte insgesamt 10 Jahre in der Zeit von 2002 bis 2011 bei unserem Club am Adenauerring.

Christian Eichners Taktik

Getreu der alten Sportler-Weisheit „Never change a winning team!“ schickte unser Cheftrainer dieselbe Startelf, wie am vergangenen Spieltag auf den Rasen. Somit blieb es beim angestammten 4-4-2-System, auf welches Eichner in der bisherigen Saison stets vertraute.

Das Spiel in der Zusammenfassung

Während unser KSC am vergangenen Spieltag verdiente, drei Zähler gegen zehn Braunschweiger sammelte, gelang den Düsseldorfern tags zuvor ein souveräner 5:0-Erfolg gegen den Liganeuling aus Elversberg. Unsere Blau-Weißen waren von Beginn an hellwach und schockten die Elf von Daniel Thioune früh.

Traumstart unseres KSC

Langsames Abtasten? Fehlanzeige! Unser KSC brauchte keine Eingewöhnungszeit und ging nach einer Flanke von Philip Heise und durch einen abgeblockten Schuss, den Fabian Schleusener zum 0:1 verwandelte in Führung (4.). Dieser wurde in der Folge durch den Videoassistenten Perl überprüft, hielt dieser Überprüfung aber stand. Unsere Blau-Weißen blieben aber auch weiterhin aktiv. Anschließend gab es die erste Chance für die Fortunen, welche aber durch Patrick Drewes zum Eckball entschärft werden konnte (8.). Das Spiel blieb umkämpft und wurde immer wieder durch kleinere Fouls unterbrochen. Doch plötzlich kam die Fortuna durch einen Ausrutscher von Jerôme Gondorf und den anschließend Abschluss von Engelhardt zum Ausgleich (12.). Im Anschluss waren die Rheinländer das aktivere Team und drängten den KSC zur Defensivarbeit, wobei Gondorf eine der gefährlichsten Aktionen von Johannesson vor dem Tor blockte (18.).

Düsseldorf offensiv aktiver als der KSC

Die Eichner-Elf tat sich in der Folge schwer wieder in das Spiel zu finden. Die Düsseldorfer waren weiter die gewilltere Mannschaft und kamen immer wieder nah an den Kasten von Patrick Drewes. Nachdem Marvin Wanitzek eine Hereingabe zum Eckball klären konnte, wurde es im Strafraum der Karlsruher durch einen Abschluss von Christos Tzolis gefährlich, welcher den Ball aber neben den Kasten setzte (25.). Unsere Fächerstädter fanden im Anschluss an die Fortuna-Aktionen wieder besser in die Partie, konnten sich aber keine nennenswerte Torchance erarbeiten. Gegen Ende des ersten Durchganges flachte das Spiel etwas ab und Schiedsrichter Willenborg bat die Mannschaften nach drei Zusatzminuten beim Stand von 1:1 zum Pausentee.

Fortuna Düsseldorf eiskalt

Unsere Jungs kamen ohne Veränderung aus den Katakomben der Merkur Spiel-Arena und mussten direkt die erste Chance der Fortunen durch Johannesson verkraften, welche Patrick Drewes zum Eckball pariert konnte (47.). In der Folge war unser KSC aber auch wieder offensiv aktiv und konnte nach einem Kopfball durch Marcel Franke den ersten Abschluss der zweiten Hälfte verzeichnen (49.). Im Anschluss agierte die Eichner-Elf wieder etwas defensiver und hatte nach einem Schuss durch Emmanuel Iyoha Glück, welcher die Latte zum Wackeln brachte (54.). In der anschließenden Aktion wurde unsere Abwehrreihe gefordert. Christos Tzolis setzte sich über die linke Offensivseite durch und kam unbedrängt zum Abschluss. Dieser segelte über Patrick Drewes hinweg in die Maschen (55). Keine zwei Zeigerumdrehung später gelang der Fortuna direkt der Doppelschlag zur 3:1-Führung. Matthias Zimmermann wollte über die rechte Seite eine Flanke schlagen, welche unglücklich von Marvin Wanitzek ins eigene Tor abgefälscht wurde (57.). In der Folge merkte man unseren Blau-Weißen die eiskalte Dusche nach der Pause deutlich an. Nach einigen ruhigeren Minuten kam aber auch unser KSC nach einer Rücklage von Fabian Schleusener auf Marvin Wanitzek wieder zu einem Abschluss (67.).

Düsseldorf lässt nichts mehr anbrennen.

Die Eichner-Elf tat sich auch in der Schlussviertelstunde schwer weitere Akzente zu setzen. Die Fortuna bemühte sich immer wieder offensiv und drängten unsere Jungs in die Defensive. Unser KSC setzte nur noch vereinzelte Akzente nach vorne. Ein Abschluss durch  Budu Zivzivadze stellte für Torhüter Florian Kastenmeier keine wirkliche Gefahr dar(81.). Auch in den letzten Minuten wurden wir nicht mehr entscheidend vor dem gegnerischen Kasten gefährlich. Somit verlieren wir leistungsgemäß mit 3:1 gegen eine stark aufspielende Elf aus Düsseldorf.

Fazit & Ausblick

Unser KSC startete traumhaft in die Partie, die Fortuna konnte aber nur einige Minuten später mit dem Ausgleich zum 1:1 zurückschlagen. Über 90 Minuten waren die Rheinländer die bessere Mannschaft und schockten unsere Jungs nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte. Im zweiten Spielabschnitt konnten wir dem Tempo der Rheinländer nicht mehr folgen und verlieren mit 3:1. Jetzt gilt es erstmal in der anstehenden Länderspielpause durchzuatmen und im Anschluss den vollen Fokus auf das Derby zu richten. Am 13.09. kommt es nämlich zum Südwestderby im BBBank Wildpark gegen den 1. FC Kaiserslautern.

Aufstellung

KSC: Drewes – Heise (87. Herold), Franke, Bormuth, Jung – Gondorf (74. Burnic), Wanitzek (87. Öztürk), Jensen (63. Matanovic), Nebel – Schleusener (74. Zivdzivadze), Stindl

Fortuna Düsseldorf: Kastenmeier – Gavory (46. Iyoha), de Wijs, Siebert, Zimmermann (84. Uchino) – Engelhardt, Johannesson, Tzolis (84. Jastrzembski), Appelkamp (70. Tanaka), Klaus – Vermeij (84. Ginczek)

Die Daten zum Spiel

Tore: Engelhardt (14.), Tzolis (55.), Wanitzek (Eigentor 57.) / Schleusener (4.)

Ort: Merkur Spiel-Arena

Zuschauer: 27.942

Schiedsrichter: Frank Willenborg


Match
Center
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