Der KSC TUT GUT.-Förderpreis geht in seine erste Ausgabe

KSC TUT GUT.

KSC TUT GUT. vergibt im Jahr 2021 gemeinsam mit seinen Partnern zum ersten Mal den KSC TUT GUT.-Förderpreis. Hierbei stehen 10.000€ zur Verfügung, mit denen soziale Projekte der Region gefördert werden.

Ab heute, dem 17. Februar beginnt die Bewerbungsphase für den KSC TUT GUT.-Förderpreis 2021. Bis zum 07. März hat jede soziale Einrichtung, jeder Verein und jede Gruppe die Chance, sich für die Förderung zu bewerben. Im Fördertopf befinden sich dieses Jahr 10.000€, die sich zum größten Teil aus der finanziellen Unterstützung der KSC TUT GUT.-Partner zusammensetzen.

„Mit dem KSC TUT GUT.-Förderpreis bauen wir unser soziales Engagement weiter aus. Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern wichtige soziale und ökologische Projekte in unserer Region unterstützen können“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Dabei kann sich ausdrücklich jeder bewerben, der Unterstützung benötigt. Die Fördergelder werden sowohl an soziale als auch an nachhaltige Projekte ausgeschüttet. Dabei spielt es keine Rolle, ob in einer Kindertagesstätte Renovierungsarbeiten anstehen oder eine Gruppe Ehrenamtliche in der Pandemie benachteiligten Personen Hilfe anbietet!

Nach der Bewerbungsphase wird eine Jury, zusammengesetzt aus KSC TUT GUT. und seinen Partnern, über die Aufteilung der Fördergelder entscheiden.

„Es ist schön zu sehen, dass ein Teil unseres finanziellen Engagements durch den KSC TUT GUT.-Förderpreis direkt und unmittelbar in soziale Projekte der Region fließt. Als Teil der Jury sind wir auf die Bewerbungen gespannt, aus denen wir am Ende wählen dürfen“, so Martin Müller, Geschäftsführer des KSC TUT GUT.-Hauptpartners GEM Ingenieurgesellschaft.

Wer sein Projekt vorstellen möchte, kann das per Online-Formular auf www.ksc.de/foerderpreis erledigen. Hier finden sich auch alle nötigen Informationen rund um den KSC TUT GUT.-Förderpreis 2021.

Über die CG Elementum AG:
Die CG Elementum AG ist der Dienstleister für nachhaltige Immobilienentwicklung mit Fokus auf die Digitalisierung von Planungs- und Bauprozessen, den Einsatz von Green Technology und die Revitalisierung brachliegender Industriebauten.
Für das Unternehmen, das genauso wie die GEM Ingenieurgesellschaft ein Tochterunternehmen der Gröner Group ist, ist es das perspektivische Ziel, einen nahezu CO2-neutralen Footprint zu erreichen.


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